Der Anfang der Plandemie chinesisch/deutsch (III) – Update zu (I) am 11.5.2021

Mit meinem Posting „Der Anfang der Plandemie chinesisch/deutsch (I)“, dem Originalposting vom 15.12.2020, gibt es die Merkwürdigkeit, dass es zwar korrekt im Blog aufrufbar ist, dass ich es aber nicht bearbeiten oder updaten kann. Genau das will ich aber tun.

Ich finde keinen anderen Weg, als den Postingtext vom 15.12. heute, 11.5., hier in ein erneutes Posting zu kopieren, nun aber ergänzt um den Updatetext.

Es geht um den Besuch Merkels 2019 in Wuhan. In der Mitteilung der Bundesregierung vom 6.9.2019 heißt es dazu, vermutlich wahrheitsgemäß:

Am Samstag traf Merkel außerdem mit Vertretern der Provinzregierung zusammen und besuchte das Deutsch-Chinesische Freundschaftskrankenhaus, das Tongji-Krankenhaus. Gegründet im Jahr 1900 von einem deutschen Arzt in China ist das Krankenhaus ein gutes Beispiel der Zusammenarbeit beider Länder.

Was man „vergessen“ hat mitzuteilen, ist doch sehr wissenswert und sei hiermit nachgereicht:

Coronavirus: Labor-Kooperation mit Wuhan zahlt sich aus. In diesem Artikel der „Stiftung Universitätsmedizin Essen“ vom 17.03.2020 wird berichtet:

Bereits 2017 wurde das deutsch-chinesische Forschungslabor „Wuhan-Essen Joint International Laboratory of Infection and Immunity“ in Wuhan gegründet. Es entstand aus einer jahrzehntelangen Kooperation zwischen dem Institut für Virologie der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und der Klinik für Infektiologie am Universitätsklinikum Essen sowie der Klinik für Infektionserkrankungen am Union Hospital Wuhan, Tongji Medical College.“ (Hervorhebung von mir).

Und weiter: „Seit Beginn der Pandemie haben die chinesischen Forscher, die zum Teil in Deutschland promoviert haben, zahlreiche klinische Daten und Proben von Erkrankten gesammelt und strukturiert erfasst. Da in China bisher die meisten Krankheitsfälle – vor allem mit schwerem Verlauf – auftraten, ist die Daten- und Probenmenge dort wesentlich umfangreicher als beispielsweise in Deutschland. Nun gilt es, die im Forschungslabor in Wuhan vorliegenden Daten und Proben gemeinsam auszuwerten, um insbesondere die Reaktion des Immunsystems auf eine Corona-Infektion zu verstehen. Das Ziel: Über die Analyse von Patientendaten in unterschiedlichen Krankheitsstadien und mit verschiedenen Patienten weltweit zukünftig besser helfen zu können.

Und Prof Dr. Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie der Universitätsmedizin Essen und Co-Direktor des Labors in Wuhan, erklärt: „Die umfassenden Daten und Proben der chinesischen Kollegen bergen ein enormes Potential, das wir dringend nutzen müssen. Wir müssen jetzt präventiv Forschungs- und Ermittlungsstrukturen auch für andere auftretende Viren schaffen. Alle Erkenntnisse, die wir jetzt im anstehenden Sommer gemeinsam gewinnen, können uns bei der Eindämmung des Virus im nächsten Winter helfen.Um dieses Anliegen voranzutreiben, können Menschen, die zur Erforschung des Coronavirus beitragen möchten, nun spenden. „Das Labor ist komplett ausgestattet, es werden jedoch dringend Verbrauchsmaterialien benötigt, um mit den zahlreichen Proben vor Ort arbeiten zu können. Außerdem sollen möglichst zeitnah auch deutsche Forscher dorthin reisen können. Als Stiftung sind wir in der Lage, die kurzfristig und dringend benötigten Mittel reaktionsschnell zur Verfügung zu stellen – die durch Spenden geleistete Hilfe kommt so direkt an“, erläutert Professor Dr. Karl-Heinz Jöckel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin.“ 

Die Stiftung Universitätsmedizin ist offenbar in Corona-Forschung höchst aktiv und sammelt dafür (für „Verbrauchsmaterialien“ ?) erhebliche Spendenbeträge. Bereits eine Kurzsuche auf der Stiftungswebseite zum Begriff „Wuhan“ liefert zehn (Spenden-)Fundstellen. Anscheinend gehört die Kanzlerin nicht zu den Spendern. Oder?

Hier erklärt Prof Dittmar, der Co-Direktor im Freundschaftskrankenhaus Tongji-Wuhan, das Merkel besuchte, wie man mit einer FFP3-Maske umgeht:

Wie schön, dass es nicht nur Drosten im Corona-Hinterland der Bundesregierung gibt. Und auch schön, dass es Forscher gibt, die weitaus diskreter als Drosten zu arbeiten scheinen. Oder nicht schön?

Weiter mit dem ursprünglichen Posting vom 15. 12. 2020:

Vorbemerkungen:

  1. Natürlich ist der Blickwinkel „chinesisch/deutsch“ verengt. Natürlich haben die  Oligarchen aller Welt der „Davos-Mafia“, namentlich die US-amerikanischen, ihre schmutzigen Hände im Spiel. Doch spätestens seit Putins Bemerkung von Deutschland als „Supermacht auf dem Wege“ sollte auch der verengte Blick interessieren.  
  2. Leider sind die Möglichkeiten sich dem neuen Reizthema faktenbasiert zuzuwenden begrenzt. Meine sind – gemessen am Anspruch –  geradezu grotesk begrenzt, denn ich war nie in China, habe die Sinawissenschaften meist beiseite gelassen, kenne nur wenige Leute, die China selbst erlebt haben und irgendwelche Geheiminformationen stehen mir schon gar nicht zur Verfügung. 
  3. Andererseits hat ein politisches Leben mich immer wieder mit China in Berührung gebracht – auf der Basis von Respekt vor dieser großen Gesellschaft aber auch im Bewusstsein der sehr großen, in mehrfacher Hinsicht Fremdheit erzeugenden Entfernung.
  4. So habe ich, wenn ich mich jetzt dem Reizthema zuwende, nicht den Anspruch, wissenschaftliche Erkenntnisse abzuliefern. Es geht eher um einige Erwägungen des gesunden Menschenverstandes. Die möchte ich, gerade auch in Zeiten des Maulkorbs, mit Deutlichkeit äußern. Letztere ist den angeblich so höflichen Chinesen durchaus nicht fremd, wie man u. a. bei Mo Yan erfahren kann.

I. Der Plandemie ging eine perfekte Vorbereitung der Machthaber voraus

Ich denke, dass am Silvestertag des Jahres 2019 oder am Neujahrstag des Jahres 2020  die Machthaber in Peking um Halbgott Xi und die in Berlin um Superpuppe Merkel sich ziemlich klar darüber waren, was im Jahr 2020 passieren würde. Nicht, weil sie über prophetische Gaben verfügten, sondern einfach, weil sie solide vorgearbeitet hatten.    

Unsere verschwiegene Merkel hat deutliche (wie zumeist, unterschätzte) Duftmarken gesetzt:

Am 8. 5. 2019 veranstaltete man eine große Lagebesprechung in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Man kümmerte sich um nicht weniger als die „Gesundheit der Menschheit“. Die ganze Corona war versammelt, nicht nur Merkel, Brinkhaus und Spahn, auch WHO-Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Joe Cerrell von Bill und Melinda und sogar schon Piefke Drosten. (Wo war Wieler?)

Am 6. und 7. 9. 2019 hatte Frau Kanzlerin Lokaltermine in Peking und Wuhan. In Peking, vor dem Zusammentreffen mit Xi Jinping, schloss man 11 Abkommen. Unter anderem, um, wie man uns wissen ließ, bald das selbstfahrende Auto hinzukriegen. Aber nicht nur das. Es ging um  „umfassende strategische Partnerschaft“ und dabei auch – sic! – um „digitale Bildung“ und Luftfahrt.

Einen Tag später dozierte Merkel in Wuhan, an der berühmten Huazhong Universität für Wissenschaft und Technik. (u.a. Forschungen zu Nanotechnologie. Diese Uni wird vier Monate später an den ersten schockierenden Beschreibungen des Wuhan-Virus („Covid19“) beteiligt sein. Dazu mehr im 2. Teil.) Dass Merkel dann noch bei Webasto Wuhan auftauchte und viereinhalb Monate später eine chinesische Webasto-Mitarbeiterin aus Shanghai zur ersten Superspreaderin in Deutschland wurde, mag als zufälliges Zusammentreffen durchgehen. Noch ein Zufall aber ein interessanter ist, dass Merkel sich auch in Wuhan um Gesundheit kümmerte. Sie traf  mit Vertretern der Provinzregierung zusammen und besuchte das Deutsch-Chinesische Freundschaftskrankenhaus, das Tongji-Krankenhaus.

Am 18. 10. 2019 kam es zum Event 201. Frau Bundeskanzlerin und überhaupt Deutschland spielten so gut wie keine Rolle. Hatten sie den Anschluss verpasst als sie dort nur ’nen Lufthansa-Horchposten installierten in persona des Managers Martin Knuchel? Vielleicht. Oder doch eher nicht. Bekanntlich führt Angela Merkel gern aus der zweiten Reihe. Warum eingreifen, wenn die Dinge „von selbst“ laufen?

Dass Lufthansa kein Verlegenheitssteinchen im Spiel war, wissen wir spätestens, seit dem Konzern (Börsenwert vier Mrd.) neun Mrd. Coronabonus vom Merkel-Scholz-Regime zugeschoben wurde und seit er prompt verkündete, die ID2020- und Known-Traveller-Projekte einzuführen. Das sind bekanntlich automatisierte Überwachungssysteme im weltweiten Reiseverkehr und zugleich Hebel der Impfnötigung, ursprünglich von der Rockefeller- und BMG-Stiftung auf die Tagesordnung gesetzt (Vergl.: Norbert Häring), kürzlich auch von Xi Jinping gefordert. Klappt doch schon ganz gut für den Anfang – die „strategische Partnerschaft“ im Bereich Luftfahrt.

Vordergründig war „Event 201“ das Ereignis der großen US-„Philanthropen“. Die Stiftungen von Rockefeller und Bill und Melinda Gates waren allgegenwärtig und gaben den Ton an. Etwas in den Hintergrund trat, dass einer der höchsten Staatsvertreter des Treffens George Fu Gao war, der Chef der chinesischen Seuchenschutzbehörde.

Mit welchem Auftrag Gao an dieser Übung teilnahm, was er seiner Regierung berichtete, welche Schlussfolgerungen gezogen wurden, ob die chinesische Regierung konkrete  Maßnahmen eingeleitet hat? Es gibt keine Antworten auf diese Fragen. Eine Informationspflicht der Herrschenden und ein Informationsrecht der Massen (die beide durch eine von der Exekutive unabhängige, der sozialen Basis rechenschaftspflichtige Justiz garantiert würden) kennt das Modell des chinesischen Sozialismus nicht. Brisante Informationen bleiben, genau wie in Deutschland, 100 Jahre oder länger geheim. 

Es bleibt, Indizien zusammen zu tragen. Können sie Vermutungen bekräftigen, dass chinesische und deutsche Verantwortliche noch vor dem Start der Plandemie sowohl strategische Vorstellungen, als auch Wissen hatten und Maßnahmen einleiteten und auch danach Reaktionen zeigten, die auf Planmäßigkeit hindeuten?  

Solche Indizien tauchen manchmal überraschend auf, so z. B. in einem Bericht mit dem Titel: „Ursprung des Covid-19-Virus: Die Mojiang-Minenarbeiter-Hypothese“, in dem  chinesisch-us-amerikanische Forschungszusammenarbeit zu SARS-ähnliche Fledermaus­coronaviren erwähnt wird, um “die nächste Pandemie zu verhindern”. Dort ist auch diese Information zu finden: „Archiveinträge zeigen, dass der Ursprung von RaTG13 in einer chinesischen Datenbank im Juli 2020 ohne Kommentar von “Lungenflüßigkeit” (der Minenarbeiter) auf “Fledermauskot” geändert wurde. Zudem wurde vom WIV behauptet, die RaTG13-Probe habe sich bei Analysen Anfang 2020 “desintegriert” und sei nicht mehr verfügbar. Ende 2019 löschte das WIV zudem eine genetische Datenbank mit Informationen über artenübergreifende Fledermaus-Coronaviren.“ „WIV“ ist das „Wuhan Institute of Virology“. (Kursiv-Hervorhebung von mir.)

In Deutschland wusste man offiziell zum Jahreswechsel 2019/2020 von nichts. Nur Drosten hielt es offenbar nicht beim weihnachtlichen Gänsebraten. Er war hellwach und trieb sich anscheinend in den chinesischen sozialen Medien herum. Jedenfalls stellte er es in einem späteren Interview so dar: Er sei noch im Dezember auf erste Berichte in chinesischen sozialen Medien aufmerksam geworden und habe dann „1 und 1 zusammen gezählt“. Mit Hilfe von Informationen chinesischer Wissenschaftler („deren Namen ich jetzt nicht nennen möchte“) in den ersten Januartagen, habe er dann ganz schnell den PCR-Test entwickeln können. 

Hatte ich erwähnt, dass Klaus Schwab (nach eigener, natürlich unbezweifelbarer Darstellung) vom Corona-Ereignis aufs Erfreulichste überrascht wurde? – Wir müssen diese Gelegenheit nutzen“. Kleine Empfehlung an den „Großen Geist von Davos“: Gelegentlich mal einen gewissen Oliver Schwab kontaktieren, der hat zu China viele Tipps parat. Ich werde jedenfalls nach dem umtriebigen „Jungen aus Davos“ (Er wurde tatsächlich dort geboren.) gelegentlich recherchieren – und das nicht, weil ich Schwabsche Familienverhältnisse so aufregend finde. 

Die hier am Ende verlinkten Quellen habe ich übrigens bei Aya Velazqez gefunden vom Demokratischen Widerstand. Es gibt sie, die Linken, die das fast lückenlose linke Illusionistenstadel, wenn es um China geht, verlassen haben und um Aufklärung bemüht sind. Dass solche Aufklärung mit vielen Unsicherheiten behaftet ist und keine festgezurrten Wahrheiten verkündet, ist eine Selbstverständlichkeit.

So long.

Im zweiten Beitrag „Der Anfang der Plandemie chinesisch/deutsch (II)“ geht es um die interessanten Januartage 2020.

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6 Antworten zu Der Anfang der Plandemie chinesisch/deutsch (III) – Update zu (I) am 11.5.2021

  1. Jo Bode schreibt:

    Beeindruckend!
    Erst jetzt bin ich dazu gekommen, die von Opa hervorragend aufbereiteten Informationen über Hintergründe und Zusammenhänge zu lesen, die ich bisher nur stümperhaft (kaum) überblickt hatte.

    Dass die erste Klasse der Grundschule so wichtig ist, hat uns aber erst Drosten beigebracht:
    1 und 1 ergibt den PCR- Test – und quasi so nebenbei zwischen den Jahren! -, bei dem die Kenntnisnahme der jeweiligen Herstellerangaben auch nicht schlecht gewesen wäre, nämlich (zusammengefaßt):
    zur Feststellung einer Infektion ungeeignet….

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  2. fidelpoludo schreibt:

    Die angedeuteten deutsch-chinesischen Zusammenhänge mögen richtig sein, vor allem, was Herrn Drosten betrifft, sind sie wohl kaum zu leugnen. Was allerdings das Wuhan-Labor – und wohl nich nur das, sondern die globale Organisation der Plandemie – betrifft, sollten amerikanische Einflüsse nicht außer acht gelassen werden. Eine über Drosten weit hinausgehende Rolle spielt wohl der vom Rockefeller-Gates-WHO-NIH-EHC-Pharmaceutical-Industrial-Complex angeleitete Dr. Anthony Fauci, der nach den Aussagen einer ehemaligen Angestellten von ihm, Dr. Judy Mikovits, hinter Planung und Organisation des Spektakels steht. Sie wurde ohne begründete Anklagepunkte für fünf Jahre in Haft gehalten. Feststeht, dass das Wuhan-Lobar von den USA eine Förderung von 3,7 Millionen Dollar (manche reden von 7,4 Millionen) erhalten hat. Über Frau Mikovits und ihre Stellungnahme zum herrschenden medizinischen Versagen weltweit gibt es eine Unmenge von Videos, die allerdings weitestgehends auf YouTube gesperrt sind und nur auf anderen Plattformen noch zugänglich sind. Eines davon habe ich hier rausgesucht, weil es sehr informativ ist und doch sich in einem zeitlichen Rahmen hält:
    Sie hält es für unmöglich, dass das Virus nicht aus dem Labor stammt und ist in einem besonderen Maße darüber erschüttert, dass nicht nur die Zwangsimpfung droht – die sie für eine völlig kontraproduktive, das Leben und die Gesundheit der Menschen zerstörende Maßnahme hält -, sondern vor allem darüber, dass der überwiegende Anteil der Mediziner das Spiel mitspielt.

    „Plandemie – eine Mikro-Doku über die medizinische Mafia & Dr. Fauci, die man gesehen haben muß“
    https://www.bitchute.com/video/mkwG71k9ZDHs/

    „Aufgedeckt!! Dr. Peter Navarro entlarvt Fauci als den, der Covid 19 als Waffe einsetzt und das Wuhan-Labor finanziert hat“
    https://www.bitchute.com/video/Klge2qKVwk5Y/

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    • kranich05 schreibt:

      Dass Fauci eine Schlüsselrolle auch in der Wuhan-Frage hat, also in der Frage nach einer us-amerikanisch-chinesischen Kooperation, ist wohl unstrittig und auch von Wade dargestellt (https://opablog.net/2021/05/08/fundstuck-8-5-2021-shi-zheng-li-oder-bat-lady/). Wade beschreibt auch, wie offenbar Obamas Verbot der Unterstützung der Forschungen in Wuhan von Fauci (und Daszak?) ausgehebelt wurde.
      Wir sollten auch im Blick haben, dass das WIV in einer französisch-chinesischen Kooperation entstanden ist (oder ausgebaut wurde). Deigin eröffnet seinen Artikel (https://yurideigin.medium.com/lab-made-cov2-genealogy-through-the-lens-of-gain-of-function-research-f96dd7413748) mit einem Foto davon aus dem Jahr 2015.
      Weiter unten in dem langen Artikel von Deigin ein ebenfalls äußerst aussagekräftiges Foto, das den „Wuhan-Clan“ 2018 zeigt. Im Vordergrund Baric und Shi.
      Außerdem gab es offenbar (lt. Deigin) eine Zusammenarbeit Shis mit niederländischen Virologen (Peter Rottier in Utrecht).
      Wenn man nun noch die Virologiekooperation BRD/China am Wuhaner Tongji-Krankenhaus („Freundschaftskrankenhaus“) dazu nimmt („Wuhan-Essen Joint International Laboratory of Infection and Immunity“ seit 2017) haben wir praktisch eine ständige „Wuhan-Internationale“ der Virologen vor uns.
      Alldem sollte mal ein Mann wie Paul Schreyer in die Tiefe nachsteigen.
      Ich sehe Beachtliches mindestens in vier Richtungen:
      A – dieses weltumspannende komplexe Geschehen passiert nicht zufällig und in China erst recht nicht zufällig. Wie sieht ein dazugehöriges Konzept der chinesisches Regierung aus?
      B – Welche US-Kräfte stehen hinter Fauci und Daszak (Baric)? Sie sind offenbar aktionsfähig genug, um sich gegen Obama und Trump durchzusetzen.
      C- Wo stecken die Russen? Machen sie ihr eigen Ding?
      D -Was treiben die Deutschen? und die Europäer?

      Der Kern, um den es immer geht und vor dem Wade, Deigin deutlichst warnen ist die FUNKTIONSGEWINNFORSCHUNG – Gain-of-Function Research.
      Dieses Thema müssen die Aufklärer, Humanisten, Menschen auf den Schirm nehmen. Vergleichbar der Atombombe.

      Haben wir einen Laborunfall gesehen? Oder einen neuartigen Großversuch? Oder hat man die Gelegenheit des Laborunfalls benutzt, um den Großversuch zu starten? Keine Ahnung.
      Wer Antworten vom Ende her geben würde, würde feststellen: Die großen Gewinner sind:
      A – China geopolitisch
      B – chinesische Superreiche
      C us-amerikanische Superreiche.

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  3. Johannes S. schreibt:

    Ein Beitrag von Dr. Vernon Coleman – Wird von den MSM als Verschwörungstheoretiker bewertet (diffamiert?) Kritisch prüfen ! – Stimmt mit den Aussagen von Dr. Bhakdi weitgehend über ein.. Hat der vermutlich im Labor erzeugt Virus eine schreckliche Eigendynamik entwickelt oder war dies von Anfang an beabsichtigt zur globalen Bevölkerungsreduzierung und zur Durchsetzung des „great resets“?
    Diesen Kreisen, die diese Plandemie zu verantworten haben, ist auch das absolut “ B Ö S E“; DESTRUKTIVE zu zutrauen, das Dr. Coleman prophezeit und sich bereits sehr deutlich abzeichnet und erfahrbar ist.
    Sehr WICHTIG WEITERLEITEN und kritisch prüfen und bewerten !

    Alle Geimpften werden im Herbst anfangen zu sterben

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  4. Pingback: Vier dumme Fragen | opablog

  5. fidelpoludo schreibt:

    Zunächst einmal meine volle Zustimmung zu des Kranichs
    Begriffsfindung einer offensichtlich vohandenen (wenn auch von den MSM verdeckt gehaltenen) „Wuhan-Internationale der Virologen“, deren Abkürzung WIV die des „Wuhan Institute of Virology“ (WIV) im aufklärerischen Sinne spiegelt, indem sie deutlich macht, dass kleine begriffliche Nuancenverschiebungen und -änderungen den Unterschied ums Ganze vermögen aus dem Dunkeln ins Licht zu heben. Dem scheinbar Kleinen und wenig Bedeutenden die Corona globaler internationaler Bedeutsamkeit aufzusetzen, die ihr real gebührt. Höchstwahrscheinlich, wenn nicht sicher, dass der Allgemeinbegriff sich noch mit weiterem empirischem Material füllen läßt, das bisher sich noch unidentifiziert im Dunkeln oder Halbdunkeln herumtreibt. Sowohl der erste (W=Wuhan) wie der dritte (V=Virologen) wird im Laufe der weiteren Ermittlungen wohl entweder erweitert oder geändert werden müssen. Das <b<I (I=Interationale) wird aller Voraussicht nach bestehen bleiben können – es sei denn man einigt sich natio- und international auf G (=Globale; substantiviert). Mir „schwant“ da ein Begriff wie GK („Globale Kabale“) vor, dessen Zusammenhang herzustellen und mit seinen je spezifischen Verbindungspunkten nachzuweisen jedoch erst noch geleistet werden muß. Ansatzpunkte gibt es ziemlich viele. WUHAN ist sicher ein wichtiger.

    Von WUHAN auszugehen, mag zunächst ein induktives Vorgehen nahe legen, das sich Zeit nimmt für die Theoriebildung. Während die Annahme eines Vorhandenseins einer „Globalen Kabale“ – wie unbestimmt auch immer – eher einer deduktiven Methodik Raum zu geben scheint, die sich aus einer theoretischen Vorannahme ableitet. Doch möchte ich behaupten, dass sich bei Sachverhalten, in denen Menschen, Kulturen und Religionen und die verschiedensten menschlichen Verhaltensweisen und Antriebe eine bedeutende Rolle spielen, weder die Beschränkung auf die eine oder andere Verfahrensweise – noch auf beide zusammen – sich vertreten läßt. Ein sich selbst bewußter, sich selbst reflektierender spekulativ-intuitiver Geist muß hinzutreten, der in der Lage und willens ist, sich an jeder Stelle des Erkenntnisprozesses auch flexibel wieder zurück zu nehmen und sich eines Besseren belehren zu lassen.

    Ich bin nun – das muß ich offen zugeben -, was WUHAN betrifft, nicht auf der Höhe des Erkenntnisstandes vom Kranich. Habe die letzte Zeit nur ziemlich sporadisch hereingeschaut, weil mich die Entwicklungen der US-patriotischen Szene mehr interessiert haben. Von deren Verfolgung und Beobachtung ausgehend – an ihrem Rande glaube ich vereinzelte Zersetzungsphänomene bemerkt zu haben, obwohl die Bewegung im Ganzen trotz der Wahlniederlage Trumps Fahrt und Kraft gewonnen zu haben scheint -, möchte ich an einem Beispiel zeigen, was ich mit dem Hinzutreten spekulativ-intuitiven Geistes meine. Bei den Patrioten geht es in erster Linie um die Anzweiflung des korrekten, verfassungsgemäßen Zustandekommens der letzten Präsidentschaftswahl. Arizona hat beschlossen, das Wahlergebnis und dessen Zustandekommen zu überprüfen. Zur Verhinderung der Überprüfung haben die „Demokraten“ (plus eines Teils der US-Kabale) ca. 1000 Anwälte losgeschickt, um sie zu verhindern. Die föderale Verfassung der USA „scheint“ dem jedoch entgegen zu stehen. Die Eingriffsmöglichkeiten der Regierung und des Staates in die Verfassung der einzelnen Staaten sind nur sehr begrenzt. Ob hier Merkelsche Mittel ziehen, darf bezweifelt werden. Die letzten Erkenntnisse aus den Nachzählungen deuten auf einen Riesenbetrug durch die Dominion-Computerbasierten Wahlunterlagenmanipulation hin. Und – nun wird es interessant: Es mehren sich die Anzeichen, dass Wahlbetrug nicht auf die USA begrenzt ist, sondern in vielen Ländern der Welt sich ereignet haben mag. Auf kurz oder lang könnte Dominion also nicht nur WUHAN zur Seite treten, sondern es zunächst einmal zur Seite schieben. Da seien unsere zuverlässigen Mainstream-Medien davor!?

    Eigentlich wollte ich näher auf Kranichs hervorragenden Beitrag eingehen. Aber etwas hat mich davon weggebracht, dem ich nicht widerstehen konnte. Mein Schnabel wuchs anders als ich es mir vorgenommen habe. Ich habe abgetrieben oder bin abgetrieben worden. Was nicht ist, kann ja zum Glück noch werden.

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