Es geht um die Nahrungsmittel!
Querschüsse betrachtet heute die weltweiten Nahrungsmittelpreise. Nach dem Index der FAO (Food and Agriculture Organization), stiegen „im April 2021 die Preise um +1,7% zum Vormonat, bereits den elften Monat in Folge. Zum Vorjahresmonat ging es sogar um heftige +30,8% aufwärts.“
„Der FAO Food Price Index wird ermittelt aus 5 Sub-Indizes (für Getreide, Pflanzenöle und -fette, Milchprodukte, Zucker und Fleisch), welche insgesamt 55 einzelne Nahrungsmittel weltweit abbilden.“
Querschüsse weiter: „Hier stellt sich weiter die Moral der Corona-Agenda der Frage, wie viele Hungertote auf der Welt sind uns die Folgen der Corona-Bekämpfung wert? Weniger Wertschöpfung, unter Stress stehende Liefer- und Transportketten und unfassbare Geldmengen, die in das System geblasen werden, führen zu steigenden Preisen. Steigende Nahrungsmittelpreise werden einen signifikanten Beitrag zur sozialen Destabilisierung auf der Welt leisten. Gerade in den ärmeren Ländern und deren stark wachsenden Bevölkerungen. Dort wird es die Schwächsten treffen, Kinder, Kranke und Alte, hunderttausende Hungertode mehr im Jahr 2021!„