Mein Statista Newsletter meldete heute:
„Kranke Psyche: Höchststand bei Fehltagen im Jahr 2020“
Man wertete den aktuellen Psychreport der DAK-Gesundheit aus.
„Unsere aktuelle Analyse zeigt, wie gerade Menschen mit psychischen Problemen unter den Pandemie-Einschränkungen und -Belastungen leiden„, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit.
Natürlich ist es zu begrüßen, wenn die „Corona“-Schäden benannt werden. Noch mehr begrüßen würde ich es, wenn endlich die Folgeschäden der Corona-Politik gründlich analysiert würden.
Ganz zu Schweigen von dem Elefanten im Raum, den keiner sieht, keiner hört, den niemand ausspricht. Seit eineinhalb Jahren! Sein Name ist
Suizid.