Er wendet sich gegen die geschürte Corona-Panik. Damit spricht er sich implizit für die Beendigung des Ausnahmezustands aus.
Er vermeidet es, Stellung zu nehmen zu der durch und durch unwissenschaftlichen Formulierung einer Todesursache: „in Zusammenhang mit Corona“. Das ist aber sein eigentliches Fachgebiet. (Was es im Klartext heißt, Thrombosen und Embolien seien gehäuft aufgetreten, zu 50% in den Beinen, möchte ich gern erklärt bekommen.)
Püschel markiert, ähnlich wie Streeck, die Teilwahrheit, die gerade noch ohne Maßregelung gesagt werden darf.
Eine Freundin bemerkt:
„Zermürbt, aber eben doch nicht wirklich zurückgerudert.“
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