Simple Gegenfrage an die Gutmenschen: „What Lives Do not matter?“ – The Red? The Yellow? The White? The Good? The Bad? The Ugly? The Racist? And: „Aren’t their racists among the „Black Lives“?
And: „Matter“ may mean many things – very different, even contadictory things!
Danke für’s aufmerksame Lesen.
Um Jottes Willen „schöne Lieder und Tänze“ – diese Rubrik ist ernstgemeint
Ich schrieb, es sei INDIREKT aus dem Gelben, d. h. es kommt in dem Thread, den ich verlinkt habe, irgendwo in den dortigen Antworten vor.
Hab momentan leider keine Zeit, das zu suchen. Ist doch auch nicht so wichtig oder?
Hoppla, ist das Musikvideo als Beitrag zu ’schöne Lieder und Tänze‘ gedacht? Ist jedenfalls nicht das aus dem Gelben 🙂 Das aber ist eine starke Ansage! https://www.youtube.com/watch?v=Cxyrd_Duq90
Sorry, aber ich weiß im Moment nicht, wo mein Missverständnis liegt: Im angegebenen Thread findet sich ein Link auf Gunnar Kaiser, ‚wo sind unsere kritischen Denker‘ https://www.youtube.com/watch?v=Cxyrd_Duq90 Den Zusammenhang zu Whirlpool Productions Discolied verstehe ich Null – und natürlich ist das nicht klassisch schön, sondern grottenschlecht gesungen! Nix für ungut!
Hey,
nun hab‘ ich mir tatsächlich die Müh‘ gemacht, herauszufinden, woher ich das Vid holte. („Indirekt via Gelbes“)
„Direkt im Gelben“ war der Link auf Gunnar Kaisers Weisheiten.
Das Disco-Vid aber findet sich in den Kommentaren zu Kaisers Video.
Ich verrate nur soviel: In einem Kommentar, der vor 4 Tagen war. :-))
Viel Spaß beim Finden!
Danke für die Mühe! Habe es dann auch bei YT gefunden. War in den Kommentaren absolut OT und ist auch keiner drauf eingegangen (und J’accuse oder Jacuzzi kommt in dem Song übrigens auch nicht vor). Komischerweise war der Track 1997 Nr.1 in den italienischen Charts – trotz (wegen?) des schlechten Gesangs. Wahrscheinlich haben der gute Groove und die bekiffte Stimmung dafür gesorgt. Die drei Hauptpersonen in dem Video sind übrigens die Musiker/Produzenten. Was das Video in dir ausgelöst hat, weiß ich jetzt immer noch nicht. Aber ist dann wahrscheinlich wirklich nicht so wichtig. Also von mir aus Schwamm drüber!
Für mich ist das Video ein Paradebeispiel von „decadence“.
Mein Posting drückt aus, dass ich in meinem Bestreben umfassend an die Probleme heranzugehen (Denn nur das Ganze ist die Wahrheit), (fast) alles zur Kenntnis nehme. „Fast“, denn es gibt Formen der Verkommenheit, die ich (fast völlig) ignoriere.
Zweierlei Früchte im „Basket of the Deplorables“
Für mich liegst Du mit Deiner Bezeichnung für beide Videos richtig.
Beim ersten in Bezug auf den „Life- & Tittytainementstyle“, der bis zu ihrer absehbaren (Selbst)Abschaffung den 80 Prozent gegönnt werden solle, die wegen der ständig steigenden Produktivität der von Robotern zu leistenden Arbeit von Transferleistungen ihr Dasein zu fristen hätten (Zbigniew Brzeziński), bei dem ihnen mediale Berieselung durchaus behilflich sein kann und soll. Für anstehende Wahlen weder gebraucht, noch brauchbar.
Beim zweiten handelt es sich nur scheinbar um ein anderes Dekadenzphänomen. Nicht nur die Selbstbeweihräucherung ihres Gut- und Schön- und Dagegenseinseins in ihrer Selbstbezeichnung „Unpackbar Schön“, sondern auch ihr unnachdenkliches
Aufspreizen unter unweigerlich ihr Tun zusätzlich noch einmal veredelnden Himmelserscheinungen, die ihnen nicht etwa Asche , sondern Regengüsse „wie aus Eimern“ aufs Haupt schüttet, dem es im Kampf um etwas Höheres (als den Himmel) trotzig standzuhalten gilt, erweist sich in ihrer Einbildung, gegen Politik und Regierung anzutreten und „ein Symbol zu setzen“, dass sie nur offene Türen bei ihren „Gegnern“ einrennen, wofür spricht, dass die Mainstreammedien sie feiern und die Antifa nicht nur nicht zu einer Gegendemonstration aufgerufen hat, sondern sie freundlich begleitet oder sich ihnen mehr oder weniger freundlich angeschlossen haben dürfte. Politik und Regierung werden sich „zerknirscht“ ob soviel Realismus zeigen und „Besserung“ geloben – wie zuletzt nur bei „Fridays For Future“. Herr im Himmel (Arsch und Zwirn), lass Hirn vom Himmel regnen. Oder Steine, der sich die Antifa dann – wenn ihr zum Schlaf der Gerechten im heimischen Haiabettchen antretet – dankbar bedienen kann.
Für anstehende Wahlen könnt ihr euch noch durchaus bereit halten. Eure Stimmen werden sogar zählen, weil ihr noch zur Wahl geht und so die Mär von der Demokratie noch aufrecht erhaltet, also noch brauchbar seid. Bis auf Weiteres!
Noch ein Nachtrag zu den „Unpackbar Schönen“: Wie ich Euch zu kennen glaube und einschätze: Keiner von Euch wird sich die Augen reiben und sich wundern, warum die Absicht zur und der tatsächliche Einsatz der Überwachung des Mindestabstands zwischen den Demonstranten sich in dem Moment in den Dunst auflöste, der dem Regen entgegeneilt, der Euch eimerweise überschüttete, in dem die polizeilichen Garanten für die Einhaltung der Gleichheit vor dem Gesetz sich getreulich der vorgängigen Weisung von oben erinnerten, dass in manchen gut begründeten Fällen, gnädiges Übersehen vor Recht zur Anwendung kommen dürfe. Daraus folgert rein logisch, dass mit dem Auf- oder Absetzen von Virenschleudern und Maulkörben ähnlich vorgegangen werden müsse, die Maulkörbe also diesmal den scharfen Schäferhunden vorbehalten bleiben mußten, die die Polizeikräfte dieses Mal „zu Hause“ vergessen hatten. Mit den Rechten und den Nazis, die ja immer nur vortäuschen, sie würden bloß „spazieren gehen“, würden die Gutmenschen von ihrer antifaschistischen und dafür gut bezahlten Leibgarde schon zureichend beschützt werden. Für die passende Platzierung und Aufstellung von Ziegelsteinhaufen und die Lockerung von Pflastersteinen sei schließlich, wie man sich vergewissert hatte, genügend Vorsorge getroffen. Sicher zu gehen und zu stellen war nur noch, dass man zur rechten Zeit den Abgang machen müsse, um in das Elend nicht unnötig verwickelt zu werden, das einen ankotzen könnte – den richtigen Zeitpunkt, wann das Ende vom Lied einzuläuten wäre, am Ende desTages das „Ende Gelände“ für jeden bis in die Schuhspitzen motivierten Kollegen unabweisbar erkennbar sein würde -, galt es nicht zu verpassen.
Zum „geilen Video“ passt, finde ich, die Bezeichnung einer Wiener Demo gegen Rassismus als „unpackbar schön“.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200605327295191-tod-von-floyd-black-lives-matter-demo-wien/
„Unpackbar“, das sagt mir mein Sprachgefühl (is’n das?) hat Potential.
Und hier ein Videoeindruck von der, wie die Reporterin sagt, „weltweiten Bewegung“:
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Simple Gegenfrage an die Gutmenschen:
„What Lives Do not matter?“ – The Red? The Yellow? The White? The Good? The Bad? The Ugly? The Racist? And: „Aren’t their racists among the „Black Lives“?
And: „Matter“ may mean many things – very different, even contadictory things!
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Hoppla, ist das Musikvideo als Beitrag zu ’schöne Lieder und Tänze‘ gedacht? Ist jedenfalls nicht das aus dem Gelben 🙂
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Danke für’s aufmerksame Lesen.
Um Jottes Willen „schöne Lieder und Tänze“ – diese Rubrik ist ernstgemeint
Ich schrieb, es sei INDIREKT aus dem Gelben, d. h. es kommt in dem Thread, den ich verlinkt habe, irgendwo in den dortigen Antworten vor.
Hab momentan leider keine Zeit, das zu suchen. Ist doch auch nicht so wichtig oder?
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Hoppla, ist das Musikvideo als Beitrag zu ’schöne Lieder und Tänze‘ gedacht? Ist jedenfalls nicht das aus dem Gelben 🙂 Das aber ist eine starke Ansage! https://www.youtube.com/watch?v=Cxyrd_Duq90
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Sorry, aber ich weiß im Moment nicht, wo mein Missverständnis liegt: Im angegebenen Thread findet sich ein Link auf Gunnar Kaiser, ‚wo sind unsere kritischen Denker‘ https://www.youtube.com/watch?v=Cxyrd_Duq90 Den Zusammenhang zu Whirlpool Productions Discolied verstehe ich Null – und natürlich ist das nicht klassisch schön, sondern grottenschlecht gesungen! Nix für ungut!
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Hey,
nun hab‘ ich mir tatsächlich die Müh‘ gemacht, herauszufinden, woher ich das Vid holte. („Indirekt via Gelbes“)
„Direkt im Gelben“ war der Link auf Gunnar Kaisers Weisheiten.
Das Disco-Vid aber findet sich in den Kommentaren zu Kaisers Video.
Ich verrate nur soviel: In einem Kommentar, der vor 4 Tagen war. :-))
Viel Spaß beim Finden!
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Danke für die Mühe! Habe es dann auch bei YT gefunden. War in den Kommentaren absolut OT und ist auch keiner drauf eingegangen (und J’accuse oder Jacuzzi kommt in dem Song übrigens auch nicht vor). Komischerweise war der Track 1997 Nr.1 in den italienischen Charts – trotz (wegen?) des schlechten Gesangs. Wahrscheinlich haben der gute Groove und die bekiffte Stimmung dafür gesorgt. Die drei Hauptpersonen in dem Video sind übrigens die Musiker/Produzenten. Was das Video in dir ausgelöst hat, weiß ich jetzt immer noch nicht. Aber ist dann wahrscheinlich wirklich nicht so wichtig. Also von mir aus Schwamm drüber!
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Für mich ist das Video ein Paradebeispiel von „decadence“.
Mein Posting drückt aus, dass ich in meinem Bestreben umfassend an die Probleme heranzugehen (Denn nur das Ganze ist die Wahrheit), (fast) alles zur Kenntnis nehme. „Fast“, denn es gibt Formen der Verkommenheit, die ich (fast völlig) ignoriere.
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Zweierlei Früchte im „Basket of the Deplorables“
Für mich liegst Du mit Deiner Bezeichnung für beide Videos richtig.
Beim ersten in Bezug auf den „Life- & Tittytainementstyle“, der bis zu ihrer absehbaren (Selbst)Abschaffung den 80 Prozent gegönnt werden solle, die wegen der ständig steigenden Produktivität der von Robotern zu leistenden Arbeit von Transferleistungen ihr Dasein zu fristen hätten (Zbigniew Brzeziński), bei dem ihnen mediale Berieselung durchaus behilflich sein kann und soll. Für anstehende Wahlen weder gebraucht, noch brauchbar.
Beim zweiten handelt es sich nur scheinbar um ein anderes Dekadenzphänomen. Nicht nur die Selbstbeweihräucherung ihres Gut- und Schön- und Dagegenseinseins in ihrer Selbstbezeichnung „Unpackbar Schön“, sondern auch ihr unnachdenkliches
Aufspreizen unter unweigerlich ihr Tun zusätzlich noch einmal veredelnden Himmelserscheinungen, die ihnen nicht etwa Asche , sondern Regengüsse „wie aus Eimern“ aufs Haupt schüttet, dem es im Kampf um etwas Höheres (als den Himmel) trotzig standzuhalten gilt, erweist sich in ihrer Einbildung, gegen Politik und Regierung anzutreten und „ein Symbol zu setzen“, dass sie nur offene Türen bei ihren „Gegnern“ einrennen, wofür spricht, dass die Mainstreammedien sie feiern und die Antifa nicht nur nicht zu einer Gegendemonstration aufgerufen hat, sondern sie freundlich begleitet oder sich ihnen mehr oder weniger freundlich angeschlossen haben dürfte. Politik und Regierung werden sich „zerknirscht“ ob soviel Realismus zeigen und „Besserung“ geloben – wie zuletzt nur bei „Fridays For Future“. Herr im Himmel (Arsch und Zwirn), lass Hirn vom Himmel regnen. Oder Steine, der sich die Antifa dann – wenn ihr zum Schlaf der Gerechten im heimischen Haiabettchen antretet – dankbar bedienen kann.
Für anstehende Wahlen könnt ihr euch noch durchaus bereit halten. Eure Stimmen werden sogar zählen, weil ihr noch zur Wahl geht und so die Mär von der Demokratie noch aufrecht erhaltet, also noch brauchbar seid. Bis auf Weiteres!
– unter dem Beguss von Eimern von Regengegen
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Die letzte Zeile wollte sich unbemerkt davon schleichen, ist aber von Word Press noch abgefangen worden – als ob sie von Belang wäre.
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Noch ein Nachtrag zu den „Unpackbar Schönen“: Wie ich Euch zu kennen glaube und einschätze: Keiner von Euch wird sich die Augen reiben und sich wundern, warum die Absicht zur und der tatsächliche Einsatz der Überwachung des Mindestabstands zwischen den Demonstranten sich in dem Moment in den Dunst auflöste, der dem Regen entgegeneilt, der Euch eimerweise überschüttete, in dem die polizeilichen Garanten für die Einhaltung der Gleichheit vor dem Gesetz sich getreulich der vorgängigen Weisung von oben erinnerten, dass in manchen gut begründeten Fällen, gnädiges Übersehen vor Recht zur Anwendung kommen dürfe. Daraus folgert rein logisch, dass mit dem Auf- oder Absetzen von Virenschleudern und Maulkörben ähnlich vorgegangen werden müsse, die Maulkörbe also diesmal den scharfen Schäferhunden vorbehalten bleiben mußten, die die Polizeikräfte dieses Mal „zu Hause“ vergessen hatten. Mit den Rechten und den Nazis, die ja immer nur vortäuschen, sie würden bloß „spazieren gehen“, würden die Gutmenschen von ihrer antifaschistischen und dafür gut bezahlten Leibgarde schon zureichend beschützt werden. Für die passende Platzierung und Aufstellung von Ziegelsteinhaufen und die Lockerung von Pflastersteinen sei schließlich, wie man sich vergewissert hatte, genügend Vorsorge getroffen. Sicher zu gehen und zu stellen war nur noch, dass man zur rechten Zeit den Abgang machen müsse, um in das Elend nicht unnötig verwickelt zu werden, das einen ankotzen könnte – den richtigen Zeitpunkt, wann das Ende vom Lied einzuläuten wäre, am Ende desTages das „Ende Gelände“ für jeden bis in die Schuhspitzen motivierten Kollegen unabweisbar erkennbar sein würde -, galt es nicht zu verpassen.
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