Fundstück – 10.12.2019 – Prof. Dr. Manfred Spitzer

Ein wirklich informativer Vortrag. Ich habe eine Menge gelernt, Zusammenhänge erkannt, sie wohl auch verstanden und werde manche Verhaltensweisen ändern.

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8 Antworten zu Fundstück – 10.12.2019 – Prof. Dr. Manfred Spitzer

  1. S.Thom schreibt:

    Es ist ja ganz toll, dass sich Herr Prof. Dr.Manfred Spitzer berechtigter weise Gedanken macht um die gesellschaftliche Entwicklung in Verbindung mit der Digitalisierung, aber zu den lebensverachtenden Methoden seines Fachbereiches die schweigt er tot, obwohl er verstanden zu haben scheint, dass es bei unserem Gehirn und allen zusammenhängen fast ausschließlich um Informationsverarbeitung und somit um Elektrizität geht. Somit ist doch ihm eindeutig klar, dass der Eingriff in das Gehirn Mittels Chemie aberwitzig wahnsinnig ist und einzig und allein eine Arbeitserleichterung für das Pflegepersonal wie auch die Ärzte ist, mit der kleinen unbedeutenden Nebenwirkung für die betroffenen Personen, dass diese einen früheren Tot erleiden werden. Da gibt es auch Studien darüber. Dieser Umstand wird einfach verschwiegen und übergangen.
    Die Pharmaindustrie verdient seit den 60 Milliarden am Tod dieser Personen. Die T4 Aktion, welche von Professoren um 1900 vorgedacht wurde, in Perfektion. Töten mit öffentlicher Zustimmung und Mittels Gelder der Krankenkassen, sofern die Betroffenen versichert sind und das International vor allem in Großbritanien. Adolf Hitler wäre stolz auf diese Früchte. Aus den Kranken und Behinderten noch Profit zu schlagen ist doch im Sinne des Kapitalismus. Dieses perfide System, welches die Psychiatrie bis Heute verfolgt, wird von allen geduldet und es wird als modern und Fortschritt gefeiert. Aber die Zwangsjacke sieht so hässlich aus und man kann sie den Betroffenen auch wieder ausziehen, also Mehrweg ist wirklich out so etwas ist doch völlig rückschrittlich. Bedarfsmedikamentation hört sich doch viel freundlicher an und die Betroffenen sind dann vollig friedlich und glücklich.
    Wohl dem der eine Patientenverfügung hat und auf derartige Hilfe verzichtet. Unglücklicherweise gilt die nur in Deutschland und nicht innerhalb der auch so einigen EU.
    1000 sterben jährlich direkt oder indirekt durch diese Chemie. Aber selbst Deutschland, als Statistikweltmeister, für keine Statistik überer Totesfälle im Zusammenhang mit dieser Chemie, wohl weislich, dass dann dieses Verbrechen, was in allen Industrieländern stattfindet, ans Tageslicht kommen würde. Spätestens dann würden wir wieder so etwas wie Auschwitz benötigen um der Menge an Mittätern und Haupttätern den Prozess zu machen. Nur Ausschwitz wäre zu gut für diese Personen. Dachau mit seinen Menschenversuchen wäre da gerechter.

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    • kranich05 schreibt:

      Vielleicht habe ich ja ‚was überhört aber ich bemerke nicht, dass Prof Spitzer der Pharmaindustrie das Wort redet.

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      • S.Thom schreibt:

        Herr Prof. Dr. Manfred Spitzer ist aber Psychater und somit mitverantwortlich für die Zustände in der Gesellschaft die seit den 60’er Jahren herschen. Er sollte sich dem zufolge um die alten bis in heutige Zeit zutreffenden Zustände seiner Zunft kümmern und die doch mal aus dem heutigen echten Wissensstand der Öffentlichkeit presentieren und nicht mit dem Finger auf andere Zeigen, wenn man genug Unsinn mit zu verantworten hat.

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        • kranich05 schreibt:

          Hallo,
          mir wird klarer, um was es Ihnen geht bzw., dass es Ihnen unbedingt und um jeden Preis um Ihr Thema geht – Verantwortlichkeiten der Psychiatrie und der Psychiaterinnen und Psychiater. Dieses Ihr Thema ist groß und schwerwiegend, es ist HIER aber nicht Das Thema von Prof. Spitzer und auch nicht meins. Ich halte nichts davon, einem anderen Menschen vorzuschreiben, wozu er sich äußern soll. Jeder Mensch ist frei, sich zu äußern. Ein Wissenschaftler genießt überdies die Freiheit der Forschung und der Lehre.
          Es sind persönliche Erfahrungen der Jetztzeit, die mich veranlassen, alle bürgerlichen Freiheiten auf das Energischste zu verteidigen.

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          • Sven Thom schreibt:

            Hallo
            Wenn eine Person, die andere Personen in einem Fach unterichtet, indem wirklich mehr Unsinn als Wissen enthalten ist und in diesem Fach auch offensichtlich praktiziert hat und somit wissentlich anderen schweren gesundheitlichen Schaden zugefügt hat und deren Freiheitsrechte hier und da auch einschränken ließ, einer solchen Person die Möglichkeit zu geben andere zu kritisieren, obwohl er einen fast 100 jährigen stedig anwachsenden Dreckhaufen vor seiner Tür erst einmal wegkehren sollte oder zu mindest damit anfangen sollte diesen auch klar zu benennen und sich an die eigene Nase zu fassen und in den Spiegel zu schauen.
            Bezüglich Freiheit empfehle ich https://michaelperez.de. Hier sehen Sie was man unter Freiheit und Gerechtigkeit in der BRD versteht. Ich kennen da noch einen ähnlich gelagerten Fall in Hessen.
            Wie wäre es sich mal für sachen einzusetzen, die wir aktuell schnellstmöglich lösen können?

            MfG
            Sven Thom

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            • kranich05 schreibt:

              Herr Thom,
              es funktioniert nicht so, wie Sie es sich wünschen.
              Sie können nicht erzwingen, dass ein fremde Person sich mit dem Problem beschäftigt oder gleich solidarisiert, das für sie das Wichtigste ist.
              Sie sind so frei, Ihrs zu wünschen. Aber die andere Person ist so frei, Ihren Wunsch nicht zu erfüllen und aus eigenem Interesse zu handeln.
              Üben Sie Druck aus, um Ihr Interesse durchzusetzen, erleben Sie nicht freudiges Entgegenkommen, sondern Widerstand.
              Sie dürfen für Ihr Interesse nur werben. Wenn Ihr Gegenüber den Wunsch verspürt, für Sie aktiv zu werden, dann können Sie Ihr Ziel erreichen. Anders nicht.
              In Zeiten der „political correctness“, in denen die Menschen zum Richtigen gezwungen werden, ist es nötig, das oben Gesagte zu betonen.
              Wenn Sie im opablog Einiges zu Psychiatrie lesen wollen, können sie diese Suche starten:
              https://www.google.de/search?q=opablog+mollath&ei=4u_3Xf_sMITosAeBz5WIAQ&start=10&sa=N&ved=2ahUKEwj_5fnAh7vmAhUENOwKHYFnBRE4FBDy0wN6BAgLEDQ&biw=1366&bih=625
              MfG

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              • S.Thom schreibt:

                Frau/Herr Unbekannt
                Leider muss ich zu meinem Bedauern feststellen, dass Sie Jemand sind, den es nicht interessiert, welche schreiende Ungerechtigkeiten in der BRD, die sich Rechtsstaat nennt, an der Tagesordnung sind.
                So wie Sie es beschreiben, handelt es sich also bei Ihnen um eine Werbeargentur, mit dem Zweck von irgend welchen Personen eine Reaktion zu bekommen, um diese dann zu hinterfragen bei Nichtverstehen.
                Da ich annahm, dass Sie auch eine Beitrag zu mehr Gerechtigkeit in der aktuellen Gesellschaft leisten wollen, hatte ich vor geraumer diesen Blog abonniert. Nun muss ich feststellen, dass es ein Irrtum war. Dja Irren ist menschlich.

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                • kranich05 schreibt:

                  Tut mir Leid, dass Sie diese Schlussfolgerung ziehen.
                  Vielleicht habe ich Ihnen zu kalt geantwortet? Ich weiss es nicht.
                  Es gibt unendlich viel Leid auf der Welt, und man darf keinem Einzelnen einen Vorwurf daraus machen, wenn er sich ein bestimmtes Leid nicht auf die eigenen Schultern lädt.
                  Wenn ich mich erinnere, wie die Mollath-Solidarität zustande kam – ich hoffe, dass sie den Fall von Gustl Mollath kennen – so fing es wohl damit an, dass ein treuer Freund Gustls ihn in der Psychiatrie aufsuchte und heimlich mehrere kurze Videos mit ihm machte, die dann ins Internet gingen.
                  Parallele dazu wurden Dokumente zu dem Fall auf eine Webseite gestellt. Ebenfalls parallel dazu wurden Juristen dafür interessiert. So kam in einem längeren Prozess eine Öffentlichkeit zustande.
                  Ich könnte Ihnen Vieles erzählen aus diesen Jahren des Kampfes….
                  … wenn es Sie interessiert.
                  Gruß
                  Klaus-Peter Kurch

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