„Aktivisten in Hongkong“
Footage shows a man being torched in a dispute at a footbridge in Ma On Shan. He was taken to Prince of Wales Hospital in Sha Tin for medical treatment pic.twitter.com/wofnDcyrFh
— SCMP Hong Kong (@SCMPHongKong) November 11, 2019
Pingback: Fundstück – 12.11.2019 – „Marginal Violence“ | opablog
Und „Aktivisten“ in Bolivien, Ted Cruz und Marco Rubio lassen grüßen.
Schöne, trurige Zusammenfassung:
https://www.heise.de/tp/features/Warum-es-in-Bolivien-einen-Putsch-gab-4584644.html
Immer dasselbe Muster – und natürlich findet Steffen Seibert das richtig gut, klar, jetzt kommt noch mal Schwung in den geplatzten, für Deutschland aber lebenswichtigen Lithium-Deal
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Nachtrag zu meinem Bolivien-Kommentar:
Wie oft muß ich in meinem Leben eigentlich dem 11.9.1973 in Endloswiederholung zuschauen? „Und täglich grüßt das Murmeltier“?
Wie oft muß noch gezeigt werden, dass Sozialismus mit überwiegend kapitalistischen Besitzverhälnissen, sprich: Ohne die von Lenin geforderte totale Enteignung, IMMER im Putschversuch und Bürgerkrieg endet?
Man kann diese mörderische Gesellschaft und deren Produktionsverhältnisse nicht „sanft“ und „parlamentarisch“ ändern.
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Lenin war ein Agent.
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So ein Satz ist einfach nur öde.
Weg damit.
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