Hätte ich zwei Stunden im Auditorium ausgehalten?

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3 Antworten zu Hätte ich zwei Stunden im Auditorium ausgehalten?

  1. Jo Bode schreibt:

    Wenn ich gemeint bin: Nein.

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  2. kranich05 schreibt:

    Jetzt mal die Frage beiseite gelassen, wie lange ich mir die Rufe „Nazischwein raus!“ angehört hätte (nicht undenkbar aber, dass diese Frage irgend wann auch für mich relevant werden könnte – man hat schon Pferde kotzen sehen), scheint jetzt der 2. Akt des Dramas auf den Spielplan zu kommen. Ich las gerade „Am Mittwoch wird Lucke erneut versuchen, im Agathe-Lasch-Hörsaal der Universität Hamburg seine Vorlesung zu geben“ (Quelle: https://deutsch.rt.com/inland/93729-bernd-lucke-nach-horsaal-protesten/)
    Derselben Quelle entnehme ich diese Meinung eines Herrn Robin Mesarosch:
    „Bernd #Lucke ist der Gründer der erfolgreichsten deutschen Nazi-Partei seit der NSDAP. Er hat in einem Vorlesungssaal nichts verloren. Das ist keine arbeitsrechtliche, sondern eine gesellschaftliche Frage. Die Studierenden in Hamburg retten gerade die Ehre dieser Gesellschaft.“
    Diese geäußerte Meinung finde ich nicht so interessant, wohl aber den, der sie äußert. Mesarosch ist „der Social-Media-Referent im Bundestagsbüro von Außenminister Heiko Maas“.

    Da erinnere ich mich: Opa wolltest Du nicht schon länger mal wieder über modernen Faschismus nachdenken?

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  3. fidelpoludo schreibt:

    Lieber Kranich,
    „mal wieder“ ist akzeptiert. Ansonsten ist der Gedanke bei Dir hier gut etabliert, nicht nur in Deinem
    „Archiv der Kategorie: Faschismus alt neu“

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