(Quelle)
Siehe auch: „Kein Klimanotfall“ , ein Appell hunderter Wissenschaftler an Spitzenpolitiker der EU.
Daraus fünf dringende Botschaften (mit Google aus dem Norwegischen übersetzt):
1. Der Klimawandel ist eine Tatsache. Das geologische Archiv zeigt, dass sich das Klima der Erde seit Bestehen des Planeten verändert hat, mit natürlich angetriebenen kalten und warmen Zyklen.
2. Nach dem Verlassen der Kleinen Eiszeit um 1870 ist es keine Überraschung, dass wir jetzt eine Aufwärmphase erleben. Dies entspricht voll und ganz dem natürlichen Verhalten des Klimasystems. Messungen zeigen jedoch, dass der Temperaturanstieg deutlich geringer ist, als die gängigen Klimamodelle vorhersagen.
3. Es gibt keinen Beweis dafür, dass die anthropogenen Kohlendioxidemissionen (CO2) die Hauptursache für die globale Erwärmung sind. Im Gegenteil, neueste Erkenntnisse bestätigen, dass mehr CO2 nur einen geringen Einfluss auf das Klima hat, aber für die Land- und Forstwirtschaft sowie für die Photosynthese, die die Grundlage des Lebens auf der Erde darstellt, von großem Nutzen ist.
4. Darüber hinaus gibt es keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass sich steigende CO2-Werte verstärkt auf Naturkatastrophen auswirken. Im Gegenteil, es gibt viele Anzeichen dafür, dass die meisten CO2-Reduktionsmaßnahmen verheerende Auswirkungen auf Wildtiere, Landnutzung und wirtschaftliche Entwicklung haben.
5. Die Energiepolitik muss auf wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten beruhen. Wir sprechen uns nachdrücklich gegen eine schädliche und unrealistische „klimaneutrale Politik 2050“ aus. Es gibt keinen Klimanotfall und daher keinen Grund für Panik und Alarm. Wenn überlegene Ansätze auftauchen, haben wir ausreichend Zeit, um zu reflektieren und umzusteigen. Unser Ziel sollte immer zuverlässige und bezahlbare Energie sein
In Bezug auf eine gut durchdachte Zukunft raten wir den europäischen Politikern, dass die Wissenschaft auf ein wesentlich besseres Verständnis des Klimasystems abzielen und sich die Politik darauf konzentrieren sollte, Schäden zu minimieren, indem effektive Anpassungsstrategien an extreme Wetterereignisse Vorrang erhalten.
Wir empfehlen den europäischen Staats- und Regierungschefs außerdem, in ihrer Politik einen deutlichen Unterschied zwischen der Umwelt der Erde und dem Klima der Erde zu machen. Der Schutz unserer Umwelt ist eine Frage der Verantwortung. Der Klimawandel wird jedoch hauptsächlich durch eine komplexe Kombination von Naturphänomenen verursacht, die wir nicht kontrollieren können.
Förderer der Erklärung
- Professor Guus Berkhout (Niederlande)
- Professor Richard Lindzen (USA)
- Professor Alberto Prestininzi (Italien)
- Jim O’Brien (Republik Irland)
- Professor Fritz Vahrenholt (Germany)
Die Kurve der Kohlendioxodfreisetzung folgt! der Kurve der Temperaturerhöhung, daraus folgt Kohlendioxid ist die Folge nicht die Ursache der Erwärmung. Im übrigen sollen sich alle! sogenannten Wissenschaftler namentlich zur Behauptung: „Das Kohlendioxid wäre schuld!“ Stellung nehmen, damit wir sehen wer die wirklichen Wissenschaftler sind.
LikeLike
Tolle Sache, lieber Kranich, auf die Du da gestoßen bist! Seit Dirk Pohlmanns rabiatem Artikel „STANDPUNKTE • Der Klimaschwindel. Wochenlang geisterte eine Falschmeldung durch die alternativen Medien.“ ( https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-der-klimaschwindel-wochenlang-geisterte-eine-falschmeldung-durch-die-alternativen-medien/#comment-170067 ) sah meine Libido sich gezwungen, wiederholt fremd zu gehen und mich bei KenFm zu engagieren. Einen dieser „Fremdgänge“ habe ich ja schon bei https://opablog.net/2019/06/17/ein-film-aus-liebe-zu-den-menschen-und-aus-liebe-zur-erde/#comment-140209 reumütig gebeichtet. Ich kann mich noch nicht zu einem kompletten Geständnis meiner Sünden durchringen, möchte aber meinen guten Willen mit der Beichte meiner letzten Sünde zum Ausdruck bringen – allerdings nicht bevor ich dort mit dem Hinweis auf Deine Entdeckung öffentlich bekannt gemacht habe, bei wem ich mich wirklich „in festen Händen“ gebunden fühle.
LikeLike
Hoimar von Ditfurth (1974): „Zusammenhänge“:
„Bei ihren Versuchen, Pflanzen in Atmosphären künstlicher, »nichtirdischer« Zusammensetzung aufzuziehen, machten amerikanische Raumfahrtbiologen jüngst eine bemerkenswerte Entdeckung. Ihre Schützlinge gediehen am besten nicht etwa in der gewöhnlichen Luft, die wir auf der Erde atmen, sondern in einem experimentell erzeugten Gasgemisch. Am üppigsten wucherten Tomaten, Blumen und andere Alltagsgewächse dann, wenn man das Sauerstoffangebot auf etwas weniger als die Hälfte reduzierte und gleichzeitig den CO2-Anteil – normalerweise nur 0,03% – kräftig erhöhte.
Dieses Resultat erscheint zunächst einmal deshalb bemerkenswert, weil es eine geläufige und ohne großes Nachdenken für selbstverständlich gehaltene Ansicht als Vorurteil entlarvt, die Ansicht nämlich, die auf der Erde herrschenden Bedingungen seien für alle hier existierenden Lebensformen optimal. Aber die Bedeutung des Befundes der amerikanischen Biologen reicht darüber noch weit hinaus. Ihr Experiment erweist sich bei näherer Betrachtung als ein Exempel für die von vielen Zeitgenossen noch immer nicht erkannte Tatsache, daß die Menschen heute erst die Erde wirklich kennenlernen, da sie sich anschicken, sie zu verlassen. Erst die Beschäftigung mit dem, was jenseits der Erde liegt, gibt uns die Möglichkeit, zu begreifen, was uns als alltäglich gewohnte Umwelt umgibt.„
LikeLike
Greta kann angeblich CO2 riechen. Wird sie auch den Mangel an CO2 zu riechen können?
„Obst in AC“ (Stefan) hat am 19. September 2019 at 00:06 Dirk Pohlmann (in seinem Kommentar zu Pohlmanns „Klimaschwindel…“ auf KenFm) in einem der ersten Kommentare ein „Bildungsangebot“ gemacht, das sich gewaschen hat. Weil dieses im Wust der Kommentare unverdientermaßen unterzugehen droht und kaum jemand auf die Brisanz seiner Bedeutung eingegangen ist, möchte ich das Zitat aus dem Buch von Hoimar Dittfurth „Zusammenhänge“, Seite 19 und 20, ein Stück weit paraphrasieren, um dann den Teil des Zitats wörtlich anzuführen, dessen Bildungsgehalt nicht nur Dirk Pohlmann, sondern die ganze hüpfende Gemeinde und den alles niederwalzenden Hauptstrom – samt der sich ausbreitenden „Rebellion“ – unangewärmt in eiszeitmäßige Schockstarre versetzen müßte.
Hoimar von Dittfurths alles vom Kopf auf die Füße stellende „Klimalehre“ läßt uns zunächst wissen, dass es Sauerstoff erst gibt, seit die Pflanzen die Erde betraten. Mit der Produktion des Sauerstoffs – ein Abfallprodukt der Photosynthese – drohte die Pflanzenwelt jedoch wegen Überproduktion ihren eigenen Erstickungstod zu bewerkstelligen. Wenn – ja wenn – die Natur nicht sich hätte zu helfen gewußt durch die Erschaffung von Lebewesen, deren Stoffwechsel auf den Verbrauch eben jenes Sauerstoffs angewiesen ist, der die Pflanzen tödlich bedrohte.
Aus der Weltraumforschung erfahren wir (vgl. Zitat oben) – so Dittfurth weiter -, dass Tier und Mensch durch den Verbrauch von Sauerstoff nicht nur sich, sondern auch die Pflanzen am Leben erhalten.
Da die Bedingung gelingender Photosynthese die laufende Zufuhr von Kohlenstoff (CO2) ist, drohte der Entzug von CO2 – weil Tier und Mensch nicht genug pflanzliche Substanz verzehrten und sich ein beträchtlicher Teil des Kohlenstoffs, der für den Kreislauf ebenso notwendig ist wie Sauerstoff, als Folge in der Erdkruste ablagerte und von Sedimenten zugedeckt wurde – erneut diesmal nicht nur das Leben der Pflanzen, sondern auch das der Tiere und Menschen zu bedrohen (wohl- und aufgemerkt: der Mangel an in den Lebenskreislauf eingeführten CO2s!!!). Der Kreislauf schien unaufhaltsam von Neuem unterbrochen zu werden. Das Ende schien nur noch eine Frage der Zeit. (Ob eine Greta jener Tage den Mangel an CO2 auch gerochen hätte – wie die von heute seine Gegenwart?)
Jetzt sind wir an der Stelle, die mit besonderer Beachtung zu lesen ist, weil sie nicht nur das Loblied des Kohlenstoffs anstimmt, sondern auch das Loblied, wenn nicht des industriell tätigen Menschen überhaupt, dann auf alle Fälle das Loblied des nach fossilen Brennstoffen bohrenden Menschen. Wörtlich:
„Wieder aber geschieht etwas sehr Erstaunliches: In eben dem Augenblick – in den Proportionen geologischer Epochen -, in dem der systematische Fehler sich auszuwirken beginnt, erscheint wiederum eine neue Lebensform und entfaltet Aktivität, deren Auswirkungen die Dinge wie beiläufig wieder ins Lot bringen. Homo faber tritt auf und bohrt tiefe Schächte in die Erdrinde, um den dort begrabenen Kohlenstoff wieder an die Oberfläche zu befördern und durch Verbrennung dem Kreislauf von neuem zuzuführen.
Manchmal wüßte man wirklich gerne, wer das Ganze eigentlich programmiert.“
Dirk Pohlmann möge sich nicht grämen: Auch für mich ist die Schilderung dieser „Wendungen des Naturzusammenhangs“ ( der Industrie und Kultur in sich einschließt) ein Bildungsangebot, dem ich hoffe gerecht worden zu sein. Was sich daraus ergäbe, wollten nicht noch weit mehr Menschen es nutzen, möchte ich nicht an die Wand malen. Eine Verteufelung des Menschen sieht anders aus und muß – wenn sie berechtigt ist -, woanders gesucht werden.
LikeLike
v. D: beobachtet, dass, ‚Wenn der systematische Fehler sich auszuwirken beginnt, eine neue Lebensform erscheint‘.
Schade, dass er weder bestätigen noch widerlegen kann, dass genau Greta die Verkörperung der neuesten Lebensform ist.
LikeLike
So (mit Lachen) fängt der Tag gut an….
LikeLike
Hätten wir Zugang zu Hoimar von Ditfurths Grab und flüsterten ihm den Namen „Greta“ zu, würden wir an der Zunahme der Routationsraten, mit der er sich pro Sekunde in seinem Grabe umdreht, dass ihm nichts geblieben ist, als sich auf den „Großen Programmierer“ zu berufen, von dem ihm Zeit seines Lebens unklar geblieben ist, wer er/sie/es ist und wie sie/er/es macht, uns mit neuen Lebensformen immer wieder neu ins Staunen zu versetzen.
LikeLike
Lücke: „… umdreht, feststellen, dass …“
LikeLike
Nicht nur um Jo Bode am Lachen zu halten, sondern um weit und breit eine neue Lebensform göttlichen Gelächters zu etablieren (neu, weil sie global die Menschen gleichzeitig erfasst), verkneife ich mir hier den Namen dessen zu nennen, der diese neue Lebensform wie kein anderer verkörpern könnte (vorher schaue ich mich besorgt rechts und links um, ob es auch keiner mitkriegt): Donald Trump…
LikeLike
Kann ich bestätigen:
Trump sagte über Gretel: „Sie scheint ein sehr glückliches junges Mädchen zu sein, das sich auf eine glänzende und wundervolle Zukunft freut. So schön zu sehen!“ Ich glaube, noch treffender kann man es auf ironische Weise nicht auf den Punkt bringen, wie es Trump getan hat.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ZjeEjhH7V8w&lc=UgwfQug02MuVCUuN8SN4AaABAg
LikeLike
Weniger ironisch Trumps Rede vor der UNO. Einige der wenigen, aber wichtigen Gelegenheiten, bei denen er zu meinen scheint, was er sagt:
Trump In U.N. Address: ‚The Future Does Not Belong To Globalists‘ | NBC News
LikeLike
Trumps Rede mit deutscher Übersetzung eingeblendet:
LikeLike
500 Experten rebellieren vor UN-Klimagipfel: „CO2 ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich“
Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden“, heißt es in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres. Er trägt die Unterschriften von über 500 Wissenschaftlern, darunter ist auch der frühere Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD).
https://www.epochtimes.de/umwelt/klima/500-experten-rebellieren-vor-un-klimagipfel-co2-ist-fuer-alles-leben-auf-der-erde-unerlaesslich-a3013089.html
LikeLike
Energiereligion wider die Naturgesetze
„In unseren Breitengraden wird Solarstrom eine wachsende, aber begrenzte Nische bleiben. Die physikalischen und ökonomischen Schranken für Solarzellen, Windstromanlagen und Batterien sind bereits weitgehend ausgereizt.“
„Die nackten und sinkenden Produktionskosten an der Quelle für Flatterstrom sind somit irreführend, weil mit steigendem Anteil die Speicher-, Reserve- und Stabilisierungskosten überproportional ansteigen, so dass die volkswirtschaftlich relevanten Systemkosten immer grösser werden. Fossile und nukleare Energieträger haben nicht nur extrem hohe Energiedichten und Lastfaktoren, sondern darüber hinaus viel tiefere Lagerkosten und globale Transportkapazitäten. Das alles ist nicht nur Theorie, sondern Empirie. Deutschland hat mittlerweile dreimal höhere Stromkosten als die USA, messbar an den Subventionen minus Markterlösen und Verbraucherpreisen. Und alles ohne Klimanutzen, aber mit steigenden ökonomischen und ökologischen Schäden. Der politische Schaden der Naturgesetzleugnung kommt leider erst ganz am Schluss, wenn die Krise voll zugeschlagen hat.“
https://www.nzz.ch/meinung/energiereligion-wider-die-naturgesetze-ld.1507418
LikeLike
Wir sollten unser letztes Geld in den Bau von Irrenanstalten investieren:
(Ein Gedankenexperiment stur der Logik des „Green New Deals“ folgend – zur schrittweisen Eingewöhnung an das Kommende)
Kanibalistenlektion: Der Verzehr menschlicher Leichen „könnte die Krise der globalen Erwärmung lösen“, behaupten verrückte Wissenschaftler.
https://www.thesun.co.uk/tech/9899031/cannibalism-combats-climate-change-claim/
LikeLike
„Right or wrong! Our climate?“ oder „Betreutes Rebellieren“
„Abschließend noch kurz zu den neuen Lieblingen gewisser Weltrettungskämpfer, der Extinction Rebellion. Auch hier zeigt sich, das völlige negieren von Fakten hinsichtlich dieser Gruppierung. Im Oktober 2018 gegründet, sollte man sich doch eigentlich fragen, wie konnte die Bedeutung dieser Gruppe so schnell an Fahrt aufnehmen. Wie konnten in so kurzer Zeit 339 internationale Gruppen in 58 Ländern aufgebaut werden (davon 38 in Deutschland) (10). Ganz einfach, mit Geld. Daher, follow the money.
in:
Tagesdosis 26.9.2019 – …von anmaßender Selbstüberschätzung (Bernhard Loyen)
https://kenfm.de/tagesdosis-26-9-2019-von-anmassender-selbstueberschaetzung/
LikeLike
Wie die Großkonzerne erst den „Zeitgeist“ produzieren und propagieren und sich anschließend damit brüsten, ihn lesen zu können. (Dass sie ihn mit tatkräftiger Mithilfe der Medien dann auch lenken, behalten sie lieber für sich.)
LikeLike
„Sprünge in der grünen Zeitgeistschüssel?“oder „Eine Lanze für Markus!“?“
In einer televisionären öffentlichen ZDF-Séance muß wohl der Geist Oliver Janichs in den alten weißen Poltergeist Markus Lanz gefahren sein, der seinen Knopf im Ohr (sicherlich mit russischen elektromagnetischen Störsignalen) abgeschaltet oder bloß übertönt hat. Wo sonst sollte der unerhörte Impuls herrühren, mit dem er es wagen konnte, der nahtoderfahrenen und den Zeitgeist verkörpernden Beschwörerin des drohenden Endes des Lebens auf Erden, der Klimaaktivistin und amtierenden Stellvertreterin der Göttin Greta auf Erden Luisa Neubauer, in die mit eingeübten Formeln ihrer die Varianten der Apokalypse eskalierend überhäufenden Parade zu fahren und ihr einfach unbequeme Fragen zu ihrem Buch „das Ende der Klimakrise“ zuzumuten. Aus seinem brennenden Dornbusch heraus muß er Janichs Stimme aus dem alternativen Jenseits, seinen Lacherfolg „Lügen Sie bewußt oder haben Sie nicht recherchiert?“ nicht nur ernst genommen, sondern auch noch auf die Goldwaage gelegt haben. Wie konnte er so naiv das überbordend Rhetorische der im Buch gestellten Frage „Ist das Kinderkriegen unseren Mitmenschen gegenüber verantwortungsvoll, da statistisch gesehen nichts einen größeren CO2-Fußabdruck hinterlässt als ein Kind?“ so ungebührlich wie unangemessen übersehen? Ist er von allen guten Geistern verlassen, die darin sich noch verborgen haltenden Bemühungen, nicht etwa bloß „mehr Demokratie zu wagen“, sondern „Demokratie neu zu denken“ sich nicht zu eigen machen zu wollen und diese politische Unkorrektheit auch noch öffentlich zu äußern?
Die Strafe der Göttin folgte auf dem Fuß: Ein Shitstorm – dieses Mal aus der ungewohnten Richtung vom Mainstream inspirierter, spiritistisch halluzinierender Zirkel im Netz der Philanthropen Soros, Bill und Melinda Gates auf die Palme gebrachter Gutmenschen, vermengt mit den Visionen, die C. G. Jung aus den „sieben Belehrungen der Toten“ bezogen haben will – ergoß sich erregt und aufgewühlt zwitschernd über die
Und doch! Immerhin ein gewisses Stühlerücken im Mainstream ist unverkennbar. Um aus der Trance ganz heraus zu treten, fehlen noch ein paar Sitzungen der anderen Art.
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20191023325899515-lanz-fordert-neubauer-heraus/
LikeLike