Was, so beobachte ich, täglich mehr Konsens wird:

„Ich bin trotz allem kein Pessimist, sondern hoffe, dass eines Tages ein starker Mann oder eine starke Frau mit viel Durchsetzungsvermögen wenigstens die schlimmsten Auswüchse der deutschen Flüchtlingspolitik bereinigen wird. Wahrscheinlich bedarf es dazu erst eines Anstoßes, zum Beispiel durch einen Konjunktureinbruch oder durch die nächste Finanzkrise – beides ist in den vergangenen Jahrzehnten schon mehr als ein Mal dagewesen. „

Dieses Zitat, entgegen meiner Gepflogenheit hier im Blog, ohne Quellenangabe. Denn es ist nicht wichtig als eine bestimmte, persönliche Meinung. Landauf landab, sozusagen mit tausend Stimmen spricht es und ist wahrzunehmen. Gute Nacht. Es ist gut zu erkennen, was kommt. Aber keiner kann es stoppen. Keiner kann es beeinflussen. Es ist elementar. Soll ich froh sein, dass Deutschland nicht der Nabel der Welt ist?

Dieser Beitrag wurde unter Bewußtheit, Faschismus alt neu, Krise, Materialismus, Realkapitalismus, Realsozialismus abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Was, so beobachte ich, täglich mehr Konsens wird:

  1. kranich05 schreibt:

    Namen werden von den Zukunftsdeutern, soweit ich sehe, nicht genannt; höchstens mal Maaßen.

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