„Das Römische Reich war fremdenfreundlich. Doch Einwanderer ließen sich nur in überschaubarer Zahl integrieren. Das Machtgefüge verschob sich. Den Fremden blieb das Reich fremd – trotzdem übernahmen sie die Macht.“
Text von Alexander Demandt, FAZ vom 22. Januar 2016.
via: Geolitico: „Muss die Geschichte des Islam neu geschrieben werden?“, zweiter Teil einer Besprechung (Grinario) des Buches von
Thomas Bauer: „Warum es kein islamisches Mittelalter gab – Das Erbe der Antike und der Orient“, München 2018.
Der erste Teil der Besprechung (Grinario) unter dem Titel: „Ist der Islam rückständig?“.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2019/05/28/arabische-sippen-und-clans-archaische-elemente-einer-anti-freiheitlichen-kulturinvasion/#more-5430
Kultureller „Selbstmord“…..
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Erstaunlich, dass die genannten Wissenschaftler mit Nah-Ost-Hintergrund den Islam viel kritischer sehen als die zu Wort kommenden deutschen Autoren.
Liegt das am Wissens- u. Erfahrungsvorsprung?
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