Dank an Joachim Jahnke, der empirische Daten analysiert und synthetisiert, hier.
Eine klare Position bezieht Jahnke in einem weiteren Beitrag auch zum Problem „Heimat“ bzw. „Migration und deutsche Heimat“.
Ich teile seine Position und weise zugleich darauf hin, dass es in der DDR zum Problem bzw. Thema „Heimat“ niemals Nihilismus gab und ebenso wenig Blut- und Boden-Mythos. Der DDR-Heimatbegriff war immer aufgeklärt humanistisch, an der deutschen Klassik orientiert. Im Laufe der Entwicklung wurde dabei gewisse Verengungen der Auffassung des Nationalen überwunden.