Helene Weigel, die Witwe Bertolt Brechts und langjährige Prinzipalin des „Berliner Ensembles“, sagte gern: „Unmögliches wird sofort erledigt. Nur Wunder dauern etwas länger.“ Das war 1962.
Seitdem lebt die Welt eiliger. Wunder gibt es im Schnellverfahren am laufenden Band. Z. B. einen Paukenschlag namens „Thunberg“: Die Bosse der Bosse hievten ein kleines Mädchen auf die Bühne. Die Pauke war so überlaut, dass offenbar die Wenigsten die Umstände beachtenswert fanden.
Zunächst geschah das in Warschau. Da dachte ich noch: „Na ja, eben die Klimabosse. Bei denen gehört es wohl zur „Identity“, ein ausgefallenes Maskottchen zu präsentieren.“
Doch dann kam Davos, und die Bosse der Bosse hörten vor aller Welt betreten zu, als Pippi Thunberg ihnen die Leviten las. Noch die älteste Klapperschlange hofierte den Hosenmatz.
Ich, in meiner nicht völlig überwindbaren Naivität, dachte: „Das nimmt Denen doch keiner ab!“
Weit, weit gefehlt!
Es funktionierte nach dem Prinzip von Schlaufuchs Goebbels (hab‘ ich dann schnell kapiert): Die Lüge muss nur groß genug sein, damit sie geglaubt wird. Aus Goebbels‘ Bonmot ist längst einen ganze Philosophie, Medienlehre und einträgliche Praxis vieler „Unersetzlicher“ geworden.
Es musste das Unwahrscheinlichste, das völlig Unglaubwürdige präsentiert werden, um Massen der Guten zu erreichen. Was sag ich „erreichen“, sie in Entzücken zu versetzen.
Meine Bewunderung Ihr hohen Herren! Es hat atemberaubend funktioniert. Dem Taumel widerstehen wirklich nur Außenseiter.
Also erinnerte ich mich an die alte Theaterfrau, die im Schweiß ihrer ehrlichen Arbeit Wunder herzustellen wusste. Am besten, man fängt mit einem betäubenden Knall an, einem blendenden Blitz.
Aber wie geht es dann weiter?
Prof. Wallerstein unterscheidet
Davos: Verführen, Verlocken und wenn das nicht hinhaut: Pression/Druck.
Das ist die Perspektive derer, die davon profitieren, dass im Grunde alles bleibt,
dass man nur an ein paar Stellschrauben drehen muss.
Porto Alegre ist die Perspektive derer die jetzt schon unter den Folgen des Wirtschaftssystems und der Umweltzerstörung leiden, die unsere Solidarität einfordern und auf Veränderungen
drängen.
Wenn ein so immens wichtiges Thema so plötzlich und heftig ins Bewusstsein rückt,
kann ich keinen Fehler darin sehen, dass man mit allen redet. Das bringt zudem Publicity.
Dann aber muss man sehen und aufpassen, ob und von wem und ab wann die Bewegung
gekapert und für die Zwecke anderer instrumentalisiert wird.
Dann ist noch Zeit genug, ggfs. abzurücken, und sich nicht vor den Karren deren spannen zu
lassen, die nur ablenken und die Aufmerksamkeit auf ihre Anliegen umlenken wollen.
Ich kann noch nicht erkennen, wo die Bewegung jetzt steht.
ab Min. 20.10 beschreibt Prof. Wallerstein den Geist von Davos im Unterschied zum Geist von Porto Alegre.
http://www.kontext-tv.de/de/sendungen/immanuel-wallerstein-die-globale-systemkrise-und-der-kampf-um-eine-postkapitalistische
Dieses Video ist alles andere als neu, aber es eignet sich sehr gut als Kompass um einzuordnen wohin etwas geht.
Das Papier ‚Laudato Si‘ vom Frühjahr 2015 z.B. ist nach diesem Schema, unzweideutig dem Geist von Porto Alegre zuzuordnen. Das dürfte der Grund dafür sein, dass man so spät und zufällig mit 4-jähriger Verspätung darauf stößt, und das, obwohl (oder gerade weil) es Obama und Kofi Annan im Juni 2015 schon gelesen und gewürdigt hatten.
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Alte Zöpfe in neuem Gewande oder abgestandener Wein in neuen Flaschen
Eine neue „new green gedealte“ (geographisch ausgreifende) Obamaversion – diesmal nicht in braun (die gewählte weibliche Version war ein Fehlgriff) – dafür eine kindliche. Eine neue weibliche ist in der Mache mit entweder Alexandria Ocasio-Cortez – sozusagen den „New Green Deal“ begleitend einführend – oder mit vorgeblich Tabu brechender Stoßrichtung entzückend verschleiert: Ilhan Omar.
Mal sehen, wer am besten anschlägt und -kommt.
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Ich finde die Randbemerkungen gut.
Am Rande muss man sich wirklich Fragen, warum die Bosse der Bosse nicht Herrn Kranich, Joachim Bode, den fidelpoludo oder ChrizzChrozz auf die Bühne heben, sondern nur ein kleines Mädchen. Vielleicht machen sie das deswegen, weil das kleine Mädchen international etwas bekannter ist, als Herr Kranich, Joachim Bode, der fidelpoludo oder ChrizzChrozz, – also als das gängige Volk. Sie wollen von dem Bekanntheitsgrad des kleinen Mädchens womöglich profitieren, weil sie sonst in Vergessenheit geraten könnten und damit zu dem gängigen Volk werden könnten.
Das erscheint mit Plausibel…
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Also die Bosse der Bosse würden so nicht heißen, wenn sie nicht alle Macht der Welt hätten, jede(n) – auf welche Bühne auch immer – zu heben. Mit oder ohne seinen/ihren Willen. Da bin und bleibe ich ein „Verschwörungstheoretiker“ vom alten Schlage. Wie auch folgende zwei randständigen Anmerkungen beweisen:
1. Den Bossen zweiten Grades ist es gelungen, ein Mädchen international bekannt zu machen, was die Bosse ersten Grades gar nicht einmal so abwegig fanden, weshalb sie es zuließen oder förderten, den Kreis der Bosse zweiten Grades, der dem Mädchen zugänglich gemacht werden könnte (um ihnen die gewünschten Leviten zu lesen), beträchtlich zu erweitern: „Hosenmatz vergattert Klapperschlange“ bzw. „Klapperschlange hofiert Hosenmatz“. Wie der Kranich es so schön formuliert hat: Das „erreicht“ die Massen nicht nur, sondern es „versetzt sie in Entzücken“. Womit gleichzeitig des Kranichs und meine nicht völlig überwindbare Naivität – „Das nimmt ihnen doch keiner ab!“ – sich als realitätsfremd(er Taumel?) erwiesen hat.
2. Ja, die Bosse zweiten Grades dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Damit hängt ihre Funktion als Bosse (zweiten Grades) eng zusammen. Bei Strafe ihres Unter-, Ein-, und Aufgangs ins „gängige Volk“. Für die Bosse ersten Grades ist „Vergessenheit“ (im Sinne von nicht bekannt zu sein) allerdings die Bedingung ihrer Wirksamkeit und ihres Erfolgs. Die Erkenntnis, dass es Strippenzieher gibt, hat sich mitlerweile schon weit herumgesprochen. Dass diese wiederum an anderen Strippen hängen könnten, jedoch weniger. Und diese Gefahr der Durchschaubarkeit muss auf ein Maß beschränkt bleiben, das das Gesamte, den Plan, nicht beeinträchtigt. Soviel Verschwörungstheorie muss sein.
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– In Frankreich ist es die Sozialbewegung «Gilets jaunes»
– In Italien die Grossdemonstrationen für Menschenrechte: Gegen Rassismus, Emigrantenfeindlichkeit
– In Spanien die Grossdemonstrationen der Katalanen für Autonomie und Selbstbestimmung
– In Schweden und weltweit die Umweltbewegung der Jugend «Friday for future»
– Weltweit: Ungehorsame, selbstbestimmende Menschen wie Evelyn Hecht-Galinski, Susan Bonath, Petra Wild, Bernd Duschner und viele andere unbekannte und bekannte Ungehorsame mehr.
Ihre Merkmale sind: Ungehorsam, Selbstbestimmung, Menschenrechte, Orientierung, Perspektiven, Fantasie, Hoffnung.
– In Deutschland und im übrigen deutschsprachigen Raum sind es Intellektuelle, das privilegierte Bildungsbürgertum und -Milieu und ihr Anhang.
Ein Milieu das sich am meisten fürchtet vor: Ungehorsam und andere Verweigerung durch die einfachere Bevölkerungsmehrheit (Vor allem im Zuge der «Gilets jaunes»). Es hat Angst vor Verlust ihrer Macht (über andere), Einfluss, Privilegien und Ansehen. Mit Verbissenheit bekämpft es deshalb die obengenannten Bewegungen und Menschen mit allen Mitteln. Es sind dieselben Eliten, Intellektuellen, dasselbe Bildungsbürgertum, -Milieu welches auch dem Nationalsozialismus zur Macht verholfen hat. Im Interesse ihrer Macht.
Ihre Merkmale sind: Gehorsam, Unterwürfigkeit, Autoritätshörigkeit, Orientierungslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Fantasielosigkeit, Hoffnungslosigkeit.
Es gibt nichts was unsere Medien, Politiker und Mächtigen in ihrem Interesse nicht missbrauchen, instrumentalisieren und missachten («Macht = Missbrauch» Michel Foucault). Je grösser die Macht desto grösser ihr Missbrauch. Und alles was Macht hat verhindert, dass Einsichten Verbreitung finden. Dies ist bekannt seit es «zivilisierte» Gesellschaften gibt und sollte deshalb jedem einigermassen informierten Menschen bewusst sein.
Wie bei allem kommt es deshalb darauf an, wie mit der Wirklichkeit, dem Missbrauch, der Instrumentalisierung, mit dem Leben umgegangen wird und vor allem wie man selbst damit umgeht.
«Der Mensch hört auf, zu sein, was er ist, wenn er aufhört, sich aufzulehnen» (Dževad Karahasan «Der nächtliche Rat«)
Literatur von Autoren betreffend Intellektuelle, Bildungsbürgertum und Milieu:
Arno Gruen, Hannah Arendt, Alice Miller, Oskar Maria Graf, Ivo Andrić, Ilija Trojanov und viele andere mehr.
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„In Nordamerika und in Westeuropa ist ein auf Täuschung beruhender sozialer Aktivismus entstanden, der vom Konzern-Establishment gefördert und kontrolliert wird.“
Michel Chossudovsky in:
„Zur Rolle der „Progressiven“ in der Antikriegsbewegung“
http://www.free21.org/die-linken-intellektuellen/
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So ist es!
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“Bomben sind schlecht fürs Klima“
(geklaut von MAX – weder die Bomben, noch das Klima, sondern der schlichte Satz.)
„Die Augenwischerei mit angeblich sauberen E-Autos mit Batterien oder der Windenergie mit Magnet Turbinen ist hanebüchen, für beides braucht man viel seltene Erden und die gibt es am Billigsten aus dem Kongo, von Kindersklaven in oft einstürzenden Stollen abgebaut!“
(geklaut von „Meissen“)
MAX & Meissen äußern sich übrigens zu einem hervorragenden Text von Jochen Mitschka auf KenFM, der das uns um- und auseinandertreibende Problem meines Wissens bisher am treffendsten auf den Punkt bringt:
„Wenn Kinder des Mittelstandes demonstrieren – für Ziele der Regierenden“
https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-wenn-kinder-des-mittelstandes-demonstrieren/
Nur einige wenige Ausschnitte:
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«Ich höre mir die ganzen Diskussionen genau an, euch beide und andere gebildete Leute in der Stadt; ich lese auch Zeitungen und Zeitschriften. Und je mehr ich euch zuhöre, desto mehr überzeuge ich mich davon, dass die meisten dieser mündlichen oder schriftlichen Diskussionen mit dem Leben und seinen wirklichen Anforderungen und Problemen nichts zu tun haben. Denn das Leben, das wirkliche Leben, betrachte ich aus allernächster Nähe, ich sehe es bei den anderen, und ich spüre es am eigenen Leib. Kann sein, dass ich mich täusche und dass ich mich nicht gut ausdrücken kann, aber mir drängt sich oft der Gedanke auf, dass der technische Fortschritt und der relative Friede in der Welt eine Art Windstille geschaffen haben, eine besondere, künstliche und unwirkliche Atmosphäre, in der eine Klasse von Menschen die sogenannten Intellektuellen, sich frei dem müssigen und interessanten Spiel mit Ideen und Lebens- und Weltanschauungen hingeben können. Eine Art geistiges Treibhaus, mit künstlichem Klima und einer exotischen Flora, aber ohne jede Verbindung mit der Erde, mit dem wirklichen und harten Boden, auf dem sich die Massen der Menschen bewegen. Ihr glaubt, ihr diskutiert über das Schicksal dieser Massen und ihren Einsatz in den Kämpfen zur Erringung der höheren Ziele, die ihr ihnen setzt, aber in Wirklichkeit haben die Räder, die sich in euren Köpfen drehen, weder etwas mit dem Leben der Masse noch mit dem Leben überhaupt zu tun. Hier wird euer Spiel gefährlich oder kann es wenigstens werden, sowohl für die anderen als auch für euch selbst»
Geschrieben wurde dieser Text in der Zeit der deutschen Besatzung (1941-45). Ca. 55 Jahre später, 1999, wurde die private Bibliothek (Kulturgut!) und eine von diesem Literaturnobelpreisträger finanzierte öffentliche Bibliothek (Kulturgut!) von «zivilisierten» (erneut wieder auch deutschen) Nato-«Friedens»-Bomben zerstört. Einer der dafür verantwortlichen Kriegsverbrecher ist der Mitinitiator der Friedenssammelbewegung «Aufstehen», Ludger Volmer. Er wurde nie vor ein internationalen Kriegsverbrecher-Tribunal gestellt. Der Machtfilz funktioniert weiterhin genauso wie unter den Nazischergen!
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Dann leg doch bitte mal los! Erzähl uns etwas vom „Leben und seinen wirklichen Anforderungen und Problemen“, vom „Leben der Masse“ und „dem Leben überhaupt“. Keiner hindert Dich daran.
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Ob man einem Politiker, der vor 20 Jahren Mitverantwortung an einem Krieg getragen hat, der ein verbrechen war, bestreiten muss, dass er sich heute ehrlich für eine progressive Sache einsetzt?
Er kann sich geändert haben.
Das müsste er aber deutlich erklärt haben. Hat er nicht. DER Punkt ist nicht hinnehmbar.
Und seine Mitinitiatoren „Aufstehen“ haben ihm diese Erklärung auch nicht abverlangt. Das betrifft auch Wagenknecht.
Was der jugoslawische Nobelpreisträger schreibt, trifft heute noch mehr zu als 1941-45.
Er beschreibt Dekadenz. Dekadenz hat heute mehr den je das gesamte intellektuelle Leben zerfressen.
Doch nicht jede Diskussion von intellektuellen ist Selbstzweck in der dekadenten Blase.
Versuche als Intellektueller auf die „Menschen des wirklichen Lebens“ zu zu gehen. Versuche mit ihnen über das „wirkliche Leben“ zu sprechen und gemeinsam „etwas Wirkliches“ zu unternehmen.
Ich habe immer wieder solche Versuche unternommen. Der Infostand, den wir kürzlich gemacht haben, war auch solch Versuch.
https://opablog.net/2019/03/20/infostand-aufstehen-oberhavel-oranienburg/
Ich würde es sehr begrüßen, wenn Blogleser nicht nur über das Infostandswesen reflektieren, sondern darüber berichten, was sie dabei erlebt haben.
Von mir will ich nur sagen, dass mein angekündigtes Erzählen (das ich gern gemacht hätte, vielleicht noch tue) bisher unterblieben ist, weil es danach eine ganz bittere, deprimierende Erfahrung gegeben hat.
Die Windstille, von der oben der Erzähler spricht, in der sich dekadente intellektuelle bewegen, scheint heute so viel größer, dass sie zur Todesstille allen „wirklichen Lebens“ zu werden droht.
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„Es musste das Unwahrscheinlichste, das völlig Unglaubwürdige präsentiert werden, um Massen der Guten zu erreichen. Was sag ich „erreichen“, sie in Entzücken zu versetzen.“
Lesen wir hier etwa Schriften eines „Thunberg“ Leugner?
Leugner Leugner Leugner da läuft der pawlowsche Hund ganz von allein.
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Gnadenlos empathielos
Ich möchte auf ein Buch der Mutter von Greta Thunberg aufmerksam machen, das auf dem Blog von Vera Lengsfeld gerade in neun Folgen besprochen wird. Es sind erst drei Folgen erschienen.
Hier zwei markante Ausschnitte als Zitate aus dem Buch „Szenen aus dem Herzen: Unser Leben für das Klima“ von Greta Thunberg ,Svante Thunberg, et al., einer in weiten Teilen „drastischen Beschreibung eines familiären Katastrophengebiets“, dessen Untertitel mit dem Inhalt so gut wie nichts zutun haben soll und nach Ansicht des Rezensenten allein aus der Perspektive der Mutter geschrieben worden sein kann.
Die Zitate zeigen meiner Ansicht nach deutlich, wie Greta die Psychopathologie der Eliten (wie auch ihrer Eltern) in ihrem Kalkül wie ihrer Empathielosigkeit spiegelt, die sich im Sinne der Agenda eben dieser Eliten – wie der Eltern – für deren Ziele bestens – empathielos – verwerten lassen:
„Vater Svante fliegt mit der jüngeren Tochter (Gretas Schwester; MM) nach Italien um ihr aus einer akuten seelischen Krise zu helfen (was übrigens nur halb gelingt), nach der Rückkehr empfängt die Schwester (Greta; MM) die beiden mit dem Vorwurf: ‚Ihr habt gerade einen CO2-Ausstoß in Höhe von 2,7 Tonnen verursacht. Das entspricht der Jahresemission von fünf Einwohnern des Senegal‘.“
„Greta beschwert sich, dass eine Lehrerin, für naturwissenschaftliche Fächer, die sie offenbar gut und kompetent findet, aus Selbstschutz nur Di-Do arbeitet: ‚Das hier soll eine Schule für Schüler mit speziellen Bedürfnissen sein, aber das ist sie nicht. Es ist eine Schule für Lehrer mit speziellen Wünschen.“
Ich gehe davon aus, dass sich derartige Belege häufen werden und der Rezensent mit Recht darauf konzentrieren wird. Welche Schlüsse er wiederum daraus ziehen mag, weiß ich noch nicht.
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