Die „Nachdenkseiten“, denen fast schon rituell (und nicht selten berechtigt) bescheinigt wird, verdienstvoll zu sein, haben ein Artikelchen von Paul Schreyer veröffentlicht, dann haben sie es in den Papierkorb geschmissen, dann haben sie es wieder herausgezogen und ihren Fehler einräumend wieder veröffentlicht. Ein paar belehrende Hinweise ans Publikum durften freilich nicht fehlen. Die Farce heißt Deutsche Nachdenklichkeit.
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Was im einzelnen wird den NDS vorgeworfen?
Wenn ich einen Textbeitrag einreiche, kann es passieren, dass er
ignoriert wird, dass er abgedruckt wird, dass er gekürzt wird, dass
etwas – für Außenstehende erkennbar – ergänzt wird,
Diese Ergänzung kann mir gefallen, vielleicht aber auch nicht.
Das alles kann meinem Text passieren.
Ich kann das monieren oder hinnehmen.
Und wenn man sich schon einmal entschuldigt, ist ja schon Einsicht da.
Fühlt man sich noch einmal mißverstanden, kann man sich wieder
wehren.
Ich kann mit dem was ich hier und in den NDS gelesen habe,
noch keinen Grund für Vorwürfe in Richtung NDS sehen
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Meine Kritik an NDS (die ja nicht pauschal ist), richtet sich im Kern darauf, dass NDS in althergebrachter Weise ein top-down-Medium ist. Kluge Leute reden vom Pult aus (P). Die Zuhörer (Z) sitzen im Saal und klatschen Beifall .
Das ist (in Grenzen) nützlich. Aber:
Ein direkter geistiger Wechselprozess findet nicht statt. Zwischen P und Z nicht (nur höchst umständlich durch Mails an R (Redaktion)), und zwischen Z1, Z2, Zn schon gar nicht.
Ich könnte dazu Vieles ausführen. Reicht dieser Hinweis?
Übrigens agieren auch andere progressive oder linke Medien-Flaggschiffe genauso altbacken. Siehe junge Welt.
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