Dazu erfährt opablog exclusiv von J. B. – gewöhnlich exzellent unterrichtet:
Als besonders geeigneten Ort, um dieses Thema zu besprechen, hat der US-Präsident dem kubanischen Staatschef den nicht weit entfernt gelegenen Ort Guantanamo genannt. Dort wollen die beiden Präsidenten die besonders herausragenden Beispiele von Menschenrechtspflege auf kubanischem Boden studieren und diskutieren.
Zuerst einmal Hochachtung für Raul Castro, der sich nicht hat „einlullen“ lassen und eine „Umarmung“ Obamas überlegen abgewehrt hat.
Obama ist scheinbar auch gar nichts „heilig“ und nichts schäbig genug. Man erinnere sich vor wenigen Jahren, als den Krankenversicherungen in USA die Behandlungskosten für Feuerwehrmänner von 9/11 zu teuer wurden und Kuba den Feuerwehrmännern eine kostenlose Behandlung auf der Insel angeboten hatte. Den Feuerwehrmännern die das nutzten wurden dann noch Strafen wegen unamerikanischen verhaltens angedroht. Und diesem Kuba wirft er „Menschenrechtsverletzungen “ vor, wo zur gleichen Zeit derselbe „Präsident“ Folter in Guantanamo anordnet bzw. nicht unterbindet. Ich könnte kotzen !
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Das sind die guten Freunde der Merkel, die plötzlich die IM Tätigkeiten der USA/NSA-FBI vergöttert und uns aufbürdet.
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