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Hier steht das. Die Planung liefen also schon vor 15-20 Jahren an. Deutlich ausgesprochen von Frau Condolezza Rica, der ehm. US-Außenministerin:
„Die damalige US-Außenministerin Condoleezza Rice sprach ihrerseits im Jahr 2006 davon, in der Region ein „kreatives Chaos“ zu säen, aus dem ein „Neuer Naher Osten“ hervorgehen solle – natürlich unter dem Deckmantel der Verbreitung der Demokratie. Mit der Invasion des Iraks drei Jahre zuvor hatte die US-Regierung einen entscheidenden Beitrag für das „kreative Chaos“ geleistet, aus dem heraus die Region neu zu ordnen ist. Was auch immer mit der Invasion – jenseits der Beseitigung nicht vorhandener Massenvernichtungswaffen – bezweckt wurde, das Ziel der US-Intervention bestand sicherlich nicht darin, einen starken Nationalstaat zu etablieren, der seine Interessen nach außen souverän wahrnehmen kann – ganz gleich, ob nach innen demokratisch ausgerichtet oder nicht. Was der Öffentlichkeit gerne als ein der Kurzsichtigkeit der US-Politik geschuldeter Fehler verkauft wird, – gemeint ist die nach der Invasion erfolgte Zerschlagung staatlicher Strukturen, die zur weiteren Destabilisierung des Iraks beitrug – könnte auch einem Kalkül geschuldet gewesen sein. Warum sonst würde man einen solchen „Fehler“ in Libyen und Syrien wiederholen?“
http://www.hintergrund.de/201506113563/globales/kriege/zerfall-und-neuordnung-im-nahen-osten.html
Wie kann man nur so die eigenen (Staats-)Bürger belügen. Wie kann man nur absichtlich und zielgerichtet Tausende von Zivilisten umbringen (lassen), ganze Landstriche entvölkern, Flucht und Vertreibung zu Millionen; und das als neuartige Außenpolitik zu bezeichnen und irgendwie rechtfertigen zu wollen, das gibt es doch gar nicht. Nein, niemals dürfen wir dem nachgeben.
An der praktischen Umsetzung der Szenarien sind tausende Menschen vernetzt beteiligt und erfüllen ihre Rollen und Funktionen. Chatham House und NED sind riesige Organisationen. In Außenministerium, KAS, SWP, usw. sind zusammen TAUSENDE gut ausgebildeter Bildungsbürger in Deutschland beschäftigt, die eigentlich wissen müssten was sie tun. Wir sollten die Beteiligten und die Karrieristen in den Partei-Vorständen fragen, ob sie wissen, dass sie mit ihrer Mittäterschaft den Boden des Deutschen Grundgesetzes verlassen und die allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die Charta der Vereinten Nationen und die damit verbundenen Lehren aus der Geschichte verachten und für sich suspendieren.
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