Friedrich Hebbel

„In meinen Augen ist die Journalistik eine große Nationalvergiftung. Die Folgen derselben werden schrecklich sein, denn sie wird, je mehr sie sich verbreitet, umso schlechter und ist schon jetzt fast ganz entsittlicht.“

(Tagebuch vom 30. November 1846)

(Eine Übernahme aus meinem alten opablog.)

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Eine Antwort zu Friedrich Hebbel

  1. Frieder Kohler schreibt:

    Weil zitieren auch Freude macht:“Selbst im Fall einer Revolution würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit , nie Gedankenfreiheit suchen (Hebbel konnte 1836 die hohe Zahl von Selbstanzeigen durch CD-Ankäufe 2014 nicht voraussehen!) und dazu J.S.LEC:“Sprich weise, der Feind hört mit!“

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