Am 2. Mai begann das Blutbad der Faschisten in der Ost- und Südukraine. Informationen hier und hier. Nur Russland kann den faschistischen Sturm stoppen und muss es tun.
Der 2. Mai 2014 hat ALLES verändert. Schleier und Vernebelungen sind gefallen.
Die Kriege der USA und ihrer Vasallen „gegen den Terror“ haben ihren faschistischen Charakter zunehmend ausgeprägt. Der Krieg gegen Syrien ist der ausgereifte Versuch eines faschistischen Vernichtungskrieges. Die „morgenländische“ Szenerie hatte etwas den Blick abgelenkt, während der Sturm in der Ukraine überdeutlich die klassischen faschistischen Muster zeigt.
Die Zäsur 2. Mai 2014 ermöglicht neue Erkenntnisse und verlangt diese zugleich:
Der „war on terror“ ist ein teils direkt faschistisches, in jedem Fall aber faschismuskompatibles Politikkonzept der reaktionärsten Kräfte des Imperialismus. Gestartet wurde es mit einem faschistischen Putsch. Das war 9/11.
In den Vasallenstaaten der USA, namentlich der BRD, ist die innere Faschisierung, obwohl sie zügig (oft verdeckt) vorangetrieben wird, öffentlich noch nicht sehr weit fortgeschritten. Umso mehr Bedeutung kommt der systematischen Zusammenarbeit der Merkel, Steinmeier und v. d. Leyen mit faschistischen Proxies zu.
Ich hoffe, dass der ukrainische Faschismus als Speerspitze des atlantischen durch schnelles, massives Eingreifen Russlands gestoppt wird, vielleicht an der Dnjepr-Linie. Das wäre eine „Schlacht unterwegs“ aber keineswegs die Entscheidungsschlacht mit dem atlantischen Imperialismus. Ich hoffe nur, dass die Menschen so wach werden, um diese Schlacht absolut unmöglich zu machen.
Die Menschen werden steigen oder fallen. Es ist ihre Entscheidung.
Kann ich etwas tun?
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