Wie mag es jetzt hinter den Masken von Herrn Maske und Frau Maske aussehen?

Seit Kurzem haben die beiden jahrelang eisern Schweigenden die Sprache wiedergefunden. In einem Gespräch mit der Spiegel-Journalistin Beate Lakotta (Einige Informationen zu Lakotta und SPON hier und hier, Informationen zu besagtem Gespräch für Nichtleser des Spiegel hier, zahlreiche kluge Betrachtungen zu dem Gespräch hier. ) hat Frau Maske noch eins draufgelegt. Nur knapp sei sie dem Tod durch Mollaths Hand entgangen. Jeder versteht das als „sehr sachliche, sozusagen auf der Hand liegende Erläuterung“ (und weitere Ausdeutung) des lange bekannten (angeblichen!) Würgens bis zur Bewußtlosigkeit.

Es sind die Winzigkeiten, auf die man bei Frau Maske achten muß. Strate hat das gemacht bei der Analyse stilistischer Eigentümlichkeiten der von ihr vorgelegten ärztlichen Stellungnahmen (der Link ist mir gerade nicht zur Hand). Mir fällt in besagtem Interview ihre Formulierung auf: „Ich will jetzt nichts Falsches sagen, aber irgendwie hat’s mich schon gerührt, wie er da stand und sich an dem Blumentopf festgehalten hat“. Da versucht sich jemand in subtiler Gehässigkeit. Und doch ist’s ein Anfängerfehler, zu glauben, subtil x subtil x subtil („nichts Falsches sagen“ x „gerührt“ x „an dem Blumentopf festgehalten“) ergebe am Ende die „Geistheilung“ des Publikums.

Die Frage allerdings, welches Ergebnis Geistheilerin P3M x GeistheilerInnen LaLa x Blödmaschinenindustrie erzielen werden, sehe ich noch nicht beantwortet.

Ich kenne erfreulicherweise das Ehepaar Maske nicht. Vor fünf Monaten habe ich aus gegebenem Anlaß über Martin Maske, den Mann im Hintergrund, geschrieben. Hab da zwar nur im Internet gestöbert, aber uninteressant liest sich’s auch heute nicht.

Andere kennen Martin Maske persönlich, sogar aus längerer Zusammenarbeit, ohne gute Erinnerung. Eine solche Stimme sagte dieser Tage:

„Die beiden schlafen sicher keine Nacht mehr ruhig. Bereits jetzt ! Mit Recht ! Sie haben die Existenz eines Menschen vernichtet und scheinbar überdies unsagbare Handlungen, die gesetzlich so nicht zu akzeptieren sind, hinter sich. Einer der Geldanleger beging nach Beerbung von Frau Maske Selbstmord. Mein Gott ! Was lassen wir hier zu ? Man muß sich empören, anklagen, öffentlich machen. Das ist unser aller Bürgerpflicht !“

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25 Antworten zu Wie mag es jetzt hinter den Masken von Herrn Maske und Frau Maske aussehen?

  1. Marie schreibt:

    ich hab das gelesen, er wollte sie angeblich ermorden, tönt sie jetzt lauthals, sie weiß genau dass es ihr an den Kragen geht und mit Recht. eingesperrt gehört sie und ihre Mittäter, diese Lügenbrut.

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  2. Joachim Bode schreibt:

    „Die beiden schlafen sicher keine Nacht mehr ruhig. Bereits jetzt ! Mit Recht !“

    Über die Gründe der Schlaflosigkeit läßt sich streiten: Sie hat sicherlich ihren Grund weniger darin, was sich die Eheleute Maske bisher so alles geleistet haben – das würde ja ein Gewissen voraussetzen -, sondern eher darin, dass es ihnen jetzt endlich an den Kragen zu gehen droht. Das macht unruhig.

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    • Euler Hartlieb schreibt:

      @Joachim Bode
      Naja, vielleicht hat die Strafflosigkeit ja auch mit „Krach“ zu tun.
      Ist ja auch noch nicht geklaert, was daraus noch wird.

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  3. Nico schreibt:

    wie sagte Nietzsche…versuche nie hinter eine MASKE zu blicken, denn meistens findest du nichts……aber dass diese Herrschaften im Moment unrund laufen, das könnt schon hinkommen…..

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  4. Dietmar Nisch schreibt:

    Hier erkennt man schon die verfälschende „Rethorik“ einer P3M: einen „Blumentopf“ hatte Gustl Mollath n i c h t in seinen Händen, sondern einen „Citrus- und (?)-Topf“. Dies sind keine „Blumen“, sondern Bäumchen. Dies wäre bereits nur eine Halbwahrheit von ihr. Und wer schon vor einer Aussage sagt: „Ich will jetzt nichts Falsches sagen…“, könnte sich anhören, dass ansonsten Falsches gesagt wird oder gesagt worden ist. Oder auch sagt: „Ich bin ehrlich!“ – besagt, dass dann vorher schon genug gelogen worden ist.

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    • Dietmar Nisch schreibt:

      Oder auch, wenn man von einem Psychologen gefragt wird: „Waren Sie schon mal unehrlich“ und man antwortet: „aber wie“ (kommt auf die Betonung an), dann wäre man noch aus dem Schneider. Antwortet man: „Niemals“ – dann ist dies alleine schon eine Lüge.

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      • Dietmar Nisch schreibt:

        Dies ist wirklich eine wahre Erkenntnis von mir (ich bin kein Psychologe), als ich eher 4 Jahre alt war und noch nicht 5 und meine um 12 Jahre ältere Schwester auf die Probe ihrer Ehrlichkeit wegen zu mir, ihr vorgelogen hatte: “ „Ich habe mir in meine Hose gemacht, aber sage der Mammi nichts davon“. Sie zur Mammi: „Der Dietmar hat in seine Hose gemacht!“ Die Mammi: meine Hose sofort runter und mit Erkennung, dass diese „blitzeblanksupersauber“ war, als „Strafe“ einen Klaps auf meinen Hintern und Hose wieder zu (ich hatte ja der Mammi viel Arbeit erspart). Es kommt auf die elterliche Erziehung an. So lernt man schon als kleiner Bub Ehrlichkeit!

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    • kranich05 schreibt:

      Bingo Dietmar Nisch!
      Die Formulierung mit dem „Blumentopf“ war mir auch als weitere „Subtilität“ aufgefallen. Ich wollte nur das Posting an dieser Stelle nicht überfrachten. Die Frau scheint bei jedem Atemzug zu lügen.

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      • Dian schreibt:

        „… scheint bei jedem Atemzug zu lügen“? Na bitte, atmen soll sie noch dürfen, aber reden besser nicht ohne Anwalt – sonst wird vielleicht die Schlinge zu eng zum Atmen!

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    • Susanne Stetter schreibt:

      Weils mir grad noch präsent ist: aus Dattelkernen und Orangenkernen gezogen.
      Dattelorange, oder Orangendattel, gibt eine nette Nachricht mit Überschrift: Citrus mollathiensis.

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      • Dietmar Nisch schreibt:

        Danke @Susanne Stetter für Ihre werte Nachhilfe, ja, Sie haben recht. Meine Frage wäre nur: warum hat man Gustl nur e i n Bäumchen-Topf „genehmigt“? So arm dürfte die Forensik Bayreuth doch nicht sein bei monatlichen über 8.000 Euro „Pensionskosten“? Ein Pflegeheim-Zimmer (z.B. für Schlaganfall-PatiententInnen) kostet pro Monat „nur“ die Hälfte – bei Full-Services – wobei diese genug „Blumentöpfe“ zur Verfügung hätten. Aber gut, dass Gustl seinen wohl einzigen „Citrus mollathiensis“, sozusagen als sein „Brüderlein und Schwesterlein“ hat retten können.

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    • Susanne Stetter schreibt:

      Immer freitags das Gedicht bis zur Erledigung vor Gericht:

      http://nebgen.blogspot.de/2013/08/gustl-mollaths-pflanze.html

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  5. Norddeutsche schreibt:

    nun, auch hier muß man bei der Wahrheit bleiben…er hat ja die beiden Pflanzen nicht gekreuzt…

    ganz einträchtig nebeneinander wachsen Dattelbäumchen und Orangenbäumchen in einem kleinen Topf zusammen auf….jeweils aus den einzelnen Kernen entwickelte sich ein Pflänzchen und wuchs nun bis zu der bekannten Höhe heran…

    also keinewegs eine neue Pflanze…und Blumen schon gar nicht…

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    • Euler Hartlieb schreibt:

      Obwohl er schon gewaehlt, der zurueckhaltende Gustl Mollath.
      Weil die Dattelpalme immergrün ist und so vielseitig als Lebensgrundlage dient, wird sie auch Lebensbaum oder heiliger Baum genannt. Daher findet sich ihre Darstellung auch im Zusammenhang mit Göttinnen in der altorientalischen Umwelt, um den Leben spendenden Aspekt darzustellen. Die Palme wird vor allem in der Weisheitsliteratur gern als Bild verwendet, um den Gerechten und den Frevler miteinander zu vergleichen.
      Wenn die Richterin Debora gerade unter einer Palme Recht spricht, dann ist das auch ein Hinweis auf ihre Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit. Sie ist aufrichtig wie der Stamm einer Palme.Wenn dann noch von Honig die Rede ist, und man metaphorisch von dem Land spricht, in dem Milch und Honig fließen, dann ist mit diesem Honig vermutlich der Dattelsirup gemeint.
      Im zweiten Makkabäerbuch wird der Sieg mit Freudenliedern, Musikinstrumenten und Palmenzweigen gefeiert. Von daher erklärt sich, warum Jesus in Jerusalem mit Palmzweigen begrüßt wird: Er zieht wie ein siegreicher König in die Stadt ein. Weil Jesus aber einen Esel als Reittier wählt, ist sein Einzug zugleich eine Friedenskundgebung.
      Die Palme findet sich auch immer wieder auf Ikonen der Ostkirchen. Sie ist auch hier Symbol für den Lebensbaum, das fruchtbringende Leben des Gerechten und Aufrichtigen vor Gott.
      Die Dattelpalme (phoenix dactylifera) ist im Vorderen Orient als Nutz- und Kulturpflanze mindestens seit dem 3. Jt. v. Chr. nachgewiesen. Sie wächst an Oasen, aber auch in Städten (vgl. Jericho, die Palmenstadt Num 33,9; Dtn 34,3).
      Dattelpalmen sind besonders für Menschen in Wüstenregionen lebenswichtige Bäume: Sie spenden Schatten in der Hitze, zeigen Wasservorkommen an, da ihren Pfahlwurzeln an tiefe Grundwasservorkommen reichen. Aus den Früchten kann sowohl Brot als auch Sirup hergestellt werden, das Holz dient als Bau- und Brennmaterial, Blätter zum Dachdecken und als Viehfutter und die Blattfasern werden zu Seilen, Körben und Matten verarbeitet. Die Dattelkerne können geröstet als Kaffeeersatz dienen. Die Dattelpalme wird zwischen 10 und 30 m hoch, wächst gerade und ist immergrün. Etwa nach fünf Jahren trägt ein Dattelbaum das erste Mal Früchte. Er kann gute 100 Jahre alt werden.
      Die Dattelpalme gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Bildliche Nachweise für ihren gezielten Anbau reichen bis 6000 v. Chr. zurück.Man sagt, dass Dattelpalmen am besten gedeihen, wenn sie „mit dem Fuß im Wasser und mit dem Kopf in der sengenden Sonne“ stehen.
      Ist in der Bibel von Palmen die Rede, ist immer -es sei denn, anderes erwähnt- die Dattelpalme (Phoenix dactylifera) gemeint.Datteln haben schon manche Karawane vor dem verhungern gerettet; sie sind bis zu einem Jahr problemlos haltbar und „ernähren den Mann“ sprichwörtlich:schon 10 Stück davon in getrocknetem Zustand reichen aus, um den Tagesbedarf zu decken (ca. 2.800 Kalorien). Das macht die Dattel z.B. für den Ausdauersport zu einer wertvollen Ergänzung
      Kaum eine andere Frucht enthält so Wirkstoffe wie die Dattel:Es heisst, die Dattel sei „ein Bergwerk für sich“, weil sie so viele wichtige Mineralien und Spurenelemente enthält, die der Körper braucht, aber selbst nicht produzieren kann.

      Interessantesten an der Dattel finde ich auch: Sie hat ein ganzes Sozialsystem etabliert und gepraegt, wo Eigentum an Grund und Boden in den Oasen irrelevant ist bzw. nicht existiert, sondern ausschließlich die Verteilung des Wassers und die Zahl der Palmen in der Gemeinschaft nach kompliziert gewachsenen Schluesseln verteilt werden.

      Zittus:
      Orangen, Zitrusfruechte sind ein Garant fuer Gesundheit, lecker, saftig, fruchtig, immergruen. Unter guten Bedigungen tritt keine Wachstumspause ein. Es kommen zwittrige sowie rein männliche Blüten vor. Reich an aromatischem, süssem bis bitterem Saft. Die ölreiche Schale wird – sofern insektizidfrei – geraspelt, kandiert als Gewürz. Kommt aus Asien, vor allem ueber die Araber verbreitet. In China ist eine Form der Zitronatzitrone, bei der die Segmente nur an einer Seite zusammengewachsen sind und sich an der anderen fingerförmig ausbreiten, als Buddhas Hand bekannt. In Europa galten Zitrusfrüchte zuerst als Duftlieferant, Mittel zur Insektenabwehr und Medizin. Als Bestandteil von Rezepten für Pestmedizin tauchte häufig Zitronenschale auf.
      Da die Zitrusfrüchte (Easy Peeler) in Mitteleuropa frueher ein teures Importprodukt waren, kam ihnen auch eine Bedeutung als Symbol für Luxus und Reichtum zu.
      Ein eindrucksvolles Beispiel dafür sind die von Patriziern angelegten barocken Hesperidengärten in Nürnberg. Der international agierende Kaufmann und Botaniker Johann Christoph Volkamer ließ seine Zitruspflanzensammlung Anfang des 18. Jahrhunderts unter dem Titel Nürnbergische Hesperides von mehreren Künstlern in Kupfer stechen und kolorieren.
      Die in Drüsen der äußeren Schalen gebildeten ätherischen Öle machen sie auch zum Würzen und für Duftmittel interessant. Für die Küche gibt es dafür ein spezielles Haushaltsgerät, den Zestenreißer (teils auch als Zesteur bekannt), der dazu dient, hauchdünne Streifen der äußeren Schale, sogenannte Zesten, abzutrennen.
      Sie sind gut fuer die Haut und riechen gut. Selbst in der Sauna eins der beliebtesten Duefte. Die Schalen sind extrem widerstandsfaehig, sie vermodern sehr langsam, halten die Ameisen ab, vergaeren nicht.
      Da der Anbau oft in Monokultur erfolgt, ergeben sich bei der Bekämpfung – wie bei anderen Kulturpflanzen auch – Probleme mit der raschen Ausbreitung der Schädlinge und dem raschen Anwachsen der Schädlings-Populationen.
      Deswegen hat Mollath sie wohl zusammen mit einer Dattel gezogen.
      (Wenn zulang, bitte einfach loeschen).

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  6. Wessely schreibt:

    Im Fernsehen sah ich diese Superjournalistin reden und argumentieren. Es war für mich nur ein Gefasel und jeder 2.Laut ging so,,Ähm ;Ähm,Ähm.Das war ein sichtbares Zeichen,das die betreffende Lakotta sich jedes verlogene Wort aus ihrem Hirngewinde raussaugen musste ,in der Runde sass u.a.Herr Strate.Sie war reingeschalten in der Sendung.Kam letzte Woche.

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  7. Friedrich Leinweber schreibt:

    Bin mal gespannt, ob ein Ermittlungsverfahren gegen sie beiden eingeleitet wird. Masken
    haben die Eigenschaft, dass sie irgendwann fallen müssen!

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  8. Susanne Stetter schreibt:

    Es gibt wieder neue Doumente im Netz bei strate.

    P3M (2008) … und jetzt lebt er auf Staatskosten.

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  9. Norddeutsche schreibt:

    jetzt lebt er auf Staatskosten….das ist so frech…

    wie kann die Frau eine solche Aussage machen….

    sie soll sich mal lieber warm anziehen…in der einschlägigen Preise läßt sie die Besitztümer von G.Mollath fotografieren und erdreist sich noch zu sagen: die Habe ist nur einen Anruf weit entfernt…

    hat sie ganz vergessen, was sie 2008 dem Gericht mitgeteilt hat?..als G.Mollath um Prozeßkostenhilfe bat, um eine Auskunft zu erteilen, wo sein Hab und Gut geblieben ist?

    ja, das wird sie vergessen haben..ich hoffe, dass es einen Ankläger gibt…

    Klicke, um auf Mollath-LG-Regensburg-2013-07-14.pdf zuzugreifen

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  10. Pingback: Wie mag es jetzt hinter den Masken von Herrn Ma...

  11. Bert schreibt:

    Wer schon mal mit solchen Menschen zu tun hatte weiß, dass es nur ein Mittel gibt:

    Macht, unverrückbare Macht. Diese Leute sind vormoralisch. Was zählt ist, ob es eine Macht gibt, die einfach unverrückbar, unbeeindruckt Fakten setzt. Und dann wird es richtich widerlich, weil dann die Phase des Winselns, Weinens und geheucheltem Bedauerns kommt -und zwar so devot, und frei von Scham, das es einfach nur anwidert.

    Nach dieser Phase: Trotz.

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  12. brainbox schreibt:

    Die Analyse der orthographischen Fehler, die auch ein Schreiben zeigt, das angeblich vom Ehemann stammt, findet sich hier

    Klicke, um auf Mollath-LG-Regensburg-2013-06-20.pdf zuzugreifen

    ab Seite 10.

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  13. Bernd Schulz schreibt:

    Hallo Herr Kurch,
    hab ich vor zwei Stunden nicht etwas über MM hier gelesen? Auf diese Spur hab ich (als gelernter Journalist) schon lange gewartet, fand aber die Übernahme eines solchen Zitats etwas „voreilig“.
    Spannend fände ich es, die Umstände der Installierung einer neuen Geschäftsführung beim Postsportverein Nürnberg 2008(?) zu recherchieren. Sportvereine sind klassische „Vasallenorganisationen“ der Politik (egal welche Partei das Sagen hat). Vielleicht wäre auch die Berliner Zeit des MM in Verbindung mit dem „schönsten Golfplatz Deutschlands“, wo MM ein kleveres Investmentsystem erfunden hatte, von Interesse. Leider kommt man nicht so einfach an die Mitgliederliste des Golfclubs.
    Grüße und Dank für Ihren Opablog!
    Ein Opa aus Berlin

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  14. mal wieder da schreibt:

    Heute morgen habe ich im Radio gehört, dass im Schadensersatzprozess in München die HRE ihre Hausaufgaben vom Gericht nur teilweise erledigen konnte, weil einiges nur mit Hilfe ehemaliger Mitarbeiter zu beantworten gewesen sei. Ist einer dieser ehemaligen Mitarbeiter mit Informationen Herr Maske?
    http://www.focus.de/regional/muenchen/prozesse-hre-prozess-richter-grenzt-zeitraum-fuer-moeglichen-schadenersatz-ein_id_3819554.html

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