Spiegel Online Berichterstattung im Fall Mollath

Eine Mail von F. Fischer an Herrn Ditz, Chefredakteur von SPON:
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„Sehr geehrter Herr Ditz,
Nachdem ich den „Fall Mollath“ seit November 2012 verfolge, dazu gehört im Speziellen auch die mediale Berichterstattung, wende ich mich nun persönlich an Sie, was Sie mir hoffentlich nachsehen, da seit Dezember 2012 die Berichterstattung in diesem Fall kein Ruhmesblatt für Ihren Verlag darstellt und es sicherlich auch in Ihrem Interesse ist, wenn darauf hingewiesen wird.
Auslöser für diese Mail ist eine erneute Falschdarstellung der Fakten im Fall Mollath im Zuge einer Artikelveröffentlichung vom 8.8.2013 („Fall Gustl Mollath: Systemfehler oder Einzelschicksal“).
 
Im November 2012 wurde ich durch einen lesenswerten Artikel vom Fall Mollath auf Spiegel Online aufmerksam.
Dieser Artikel arbeitete schon detailliert die Ungereimtheiten des Falles und die vermutliche Tragweite des Skandals heraus.
 
Am 13.12.2012 änderte sich diese Meinung des SPON, indem ihre Autorin Beate Lakotta den Artikel „Warum der Justizskandal doch keiner ist“ veröffentlichte und eine konträre Meinung zulasten des Herrn Mollath vertrat.
Auch wenn diese Meinung in Anbetracht der vorliegenden Fakten und Dokumente verwunderte, so kann man dies mit der journalistischen Freiheit begründen.
Wenn diese Meinung zulasten einer Person aber durch eine unrichtige Wiedergabe der Fakten begleitet wird, die infolge dessen sämtlich gegen Herrn Mollath sprechen, dann erhält diese Vorgehensweise eine andere Qualität. In diesem Moment könnte eine Befangenheit unterstellt werden, da davon auszugehen sei, dass die Autoren Ihrer Redaktion ein Mindestmaß an Recherche für ihre Berichterstattung oder Meinung voraussetzen und die Fakten kennen. Wenn man nicht direkt von einer Befangenheit sprechen möchte, so deutet dies dennoch auf eine, wenn auch vielleicht unbewusste, unrichtige Wiedergabe oder Einordnung von Fakten hin, um eine vorgefasste Meinung belegen zu können.
In beiden Fälle widerspricht dies meiner Vorstellung eines seriösen Mediums, zu denen von Ihrer Seite sicherlich Spiegel Online zu zählen sein soll.
 
Zu dem Artikel „Warum der Justizskandal doch keiner ist“  wurde Beschwerde beim Presserat eingelegt. Falls Sie Details interessieren, können Sie Frau Lakotta, die vom Presserat sicherlich über das Verfahren und die Beschwerdepunkte informiert worden ist (Da das Verfahren bereits im Presserat eröffnet worden ist, wurde im Zuge dessen am 10.7.2013 eine Stellungnahme der SPON-Redaktion angefragt), oder Frau Katharina Borchert, welche dem Presserat angehört, befragen.
 
Ein Beispiel war die Behauptung, Herr Mollath habe seine Anzeige wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung u.a. an den Papst und Kofi Annan gesendet, was deutlich in Richtung eines nicht ernstzunehmenden Menschen zeigen soll.
Im Zuge einer direkten Korrespondenz mit Frau Lakotta stellte diese die Falschdarstellung teilweise richtig. Dies bezog sich aber nur auf den Adressaten „Papst“ und nicht auf Kofi Annan.
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich mich aufgrund vermeintlich mangelnder Recherche bei Frau Lakotta zulasten des Herrn Mollath zu einem sehr direkten Blog-Artikel als Gastautor verleiten ließ, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte, obwohl ich eigentlich einen sachlichen Austausch bevorzuge.
 
Nachdem mehrere Wochen weiterhin zu lesen war, Herr Mollath habe seine Anzeige an Kofi Annan gesendet, scheint dies nun neulich auch korrigiert worden zu sein. Ich sehe dies als Resultat der Presserats-Beschwerde.
 
In dem später am 12.6.2013 erschienenen Artikel „Das achte Jahr Psychiatrie“ von Beate Lakotta wurde u.a. behauptet, die ehemalige Frau Mollath habe zunächst (im November 2002) Herrn Mollath wegen Körperverletzung angezeigt, woraufhin er die Bank (HVB) auf die Geschäftspraktiken seiner Frau hinwies.
Dies hinterlässt bei dem Leser den Eindruck, Herr Mollath habe auf die Körperverletzungsanzeige mit Denunziationen reagiert.
Diese Chronologie ist jedoch unrichtig. Richtig ist, dass Herr Mollath im August 2002 verschiedene Schweizer Banken und im November 2002 die HVB über die Praktiken seiner Frau und der jeweiligen Banken informiert hat und am Tag des Beginns der Innenrevision der HVB, den 15.1.2003, Frau Mollath die besagte Anzeige erstattete.
Zieht man die Aussage des Edward Braun, Frau Mollath habe 2002 angekündigt, ihrem Ehemann im Falle einer Anzeige „etwas anzuhängen“, bei der Betrachtung der Chronologie hinzu, so ergibt sich ein gänzlich anderes Bild als das von SPON vermittelte. Dieses Bild bezieht sich dabei nicht auf Interpretationen sondern auf die korrekte Wiedergabe der bekannten Fakten.
 
Nachdem SPON auf diesen Fehler hingewiesen worden war, wurde dieser Punkt in dem besagten Artikel relativiert. Von einer weiteren Beschwerde beim Presserat wurde deshalb abgesehen.
 
Nun erschien im Zuge des Artikels „Fall Gustl Mollath: Systemfehler oder Einzelschicksal“ vom 8.8.2013 eine parallele Kurz-Chronologie zum Fall Mollath, in der erneut als erster Eintrag die Anzeige wegen Körperverletzung unrichtig in den November 2002 und nicht auf den 15.1.2003 datiert wird. Die vorherigen Informationen von Herrn Mollath an die Banken und der Beginn der Innenrevision am 15.1.2003 bleiben zudem unerwähnt.
Diese erneute Falschdarstellung einer dem SPON bereits bekannten richtigen Chronologie hat mich dazu veranlasst, mich nun direkt an Sie zu wenden.
 
Ich bitte Sie, sich im Sinne der Verlässlichkeit der seriösen Presse und den Qualitätsansprüchen Ihres Mediums um das Niveau Ihrer Berichterstattung im Fall Mollath zu bemühen. Auch wenn Fehler später teilweise korrigiert worden sind, so ist ein Großteil der Leserschaft aufgrund der ursprünglichen Version falsch informiert. Auffällig ist dabei, dass mir kein Fehler in der Berichterstattung des SPON bekannt ist, der zugunsten des Herrn Mollath gedeutet hätte werden können. Das Gegenteil ist der Fall. Auch ist mir kein anderes Medium mit solcher Dichte und Einseitigkeit der Falschdarstellungen (sei es positiv oder negativ für Herrn Mollath) bewusst.
 
Mit freundlichen Grüßen,
F. Fischer“
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50 Antworten zu Spiegel Online Berichterstattung im Fall Mollath

  1. Erwin Bixler schreibt:

    Klasse! Meine Anerkennung, Herr Fischer.

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  3. Susanne Stetter schreibt:

    Was bei SPON ist, ist vermutlich von historischem Wert in ein paar Jahrzehnten, wenn sich einer näher mit MOLLATH beschäftigen möchte.

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    • Dietmar Nisch schreibt:

      Sie meinen wohl SPIEGEL-Print-Ausgaben? Der Spiegel-Server SPIEGEL-Online kann jederzeit gelöscht werden. Es sei denn, man druckt SPON – Artikel gleich auf geduldiges Papier.

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      • Susanne Stetter schreibt:

        So leicht geht das alles nicht, mit dem SPON-Artikel elliminieren. Problematischer ist eher die Frage, ob unsere Technik dann alte Daten noch lesen kann und ob immer noch so viel Abfragetechnikwissen über die Frage entscheidet etwas im Netz zu finden oder nicht.

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  4. Friedrich Leinweber schreibt:

    Der Spiegel war mal eine so gute unabhängige Zeitschrift. Aber seit F,J, Strauss den Rudolf
    Augstein in den 60`´gern ins Gefängniss werfen ließ, ist dort der konservative Wurm drin!
    Frau Lakotta stützt ausschließlich die Räuberbande der Schwarzgeldverschieber!!
    Das wird noch ein heisser Herbst in Bavaria !!

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    • Dietmar Nisch schreibt:

      Sie haben gut aufgepaßt! Auch ich erinnere mich (damals noch in Hamburg wohnend), wie die Hamburger Polizei auf „einen Pfiff“ von F-J-S Rudolf Augstein verhaftet hatten und ihn für über 100 Tage ins Gefängnis steckten. Nach ähnlichem Prinzip wurde versucht, nach einem „Pfiff“ einer gewissen bayerischen Justiz den Server von Herrn RA Dr.h.c. Strate zu beschlagnahmen! Übrigens, der F-J-S Experte Schlötterer wüßte mehr.

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  5. Elke Meissner schreibt:

    Dass der SPON auch anders kann, zeigen die Artikel von Björn Hengst zur Causa Mollath.
    Welche Ungeister Frau Lakotta reiten, ist mir schleierhaft.
    Da fällt mir ein: hat nicht Petra M. einen direkten Bezug zur Geisterwelt?

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    • Friedrich Leinweber schreibt:

      Prüft die Geister, ob sie von Gott sind! Es gibt nämlich auch unreine Geister und die lügen
      ohne Ende! Mit Lügen ist die Öffentlichkeit übergenügend bedient worden!
      Wahrhaftigkeit kann bei bei Gustl Mollarh sehen und spüren. Schon erkannt ?

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    • Euler Hartlieb schreibt:

      Habe zuzueglich dem maechtigen Strate im Wochenblatt heute zu einem BR Beitrag ueber die zwei Mollath-MinisterInnen und den Informationsmix in der Welt und Maskes sonstige tiefgruendige Einlassungen heute mal so getextet…

      Ablenkung und irre Nebelboembchen, damit der Kompasss doch noch tillt!
      Den Justiz-, Politik-, Banken-, Psychiatrie-, Medienskandal, der Herrn Mollath vorsaetzlich, widerrechtlich und auch gemeinschaftlich seine Freiheit raubte „um ihm seinen Willen zu brechen“, ihn „zu misshandeln“ (Dr Strate heute), und seiner Stimme zu berauben, koennen Hofnahe Hadererer nicht ungeSeeen und unbeMerkt als Genderfrage maskieren. P3M & Co reiten darauf (auf diesem Horse? – noe) seit laengerem; aber neuerdings opfert sich auch: „Our Dear Mr. Maske“.
      Die Maskerade um den GAU mit Mollath muss nun als „MASKENskandal“ tituliert werden – wohl nur bis weitere Steine ins Rollen kommen.
      So liesse sich der beklage „Hype“ um Mollath direkt in „Hypo“ korrigieren und Mollaths geheimnisvoll versteigerte Schrott-Immobilie direkter mit dem HRE Verein und seiner Post-Bank assoziieren….naja solala..wirklich zum Wegschmeissen..

      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Mollath-Anwalt-Strate-Man-muss-keine-Angst-vor-Herrn-Mollath-haben;art1172,193952
      br.de/radio/bayern2/sendungen/bayernchronik/130810-bayernkommentar-eva-lell-100.html …
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article118890525/Mollath-und-der-Todesfahrer-Irrsinn-in-Regensburg.html

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      • kranich05 schreibt:

        Herr Euler,
        ich habe selten einen Kommentar gefunden, mit dem ich so bedingungslos und Wort auf Wort übereinstimme.
        Ich würde es begrüßen, wenn Sie ihn (damit er weniger das Schicksal aller Kommentare erleidet, bald durch neue Stimmen überlagert zu werden) auch noch unter das jüngste Posting von Herrn Bode stellen würden. Danke.

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  6. Euler Hartlieb schreibt:

    Ich finde Ihr Schreiben auch sehr gut, Herr Fischer: Die „LaLas fuer Gebildete“ und deren Verantwortliche direkt beim Berufsethos und persoenlich in die Verantwortung und zur Rechenschaft zu ziehen. Auch Medien koennen durch unverantwortliche, tendenzioese und unsolide Berichterstattung einen Menschen hinter Gitter bringen, sogar toeten. Ich bin sehr gespannt, was Herr Ditz antworten wird. Journalisten haben eine riesige Verantwortung.

    P.S.: Zum obigen Artikel: Auffaellig, nachdem die bisherige Berichterstattung (der gefaehrlich irrsinnige Mollath) aufgrund der zu breiten Oeffentichkeit und Fakten nur noch bedingt moeglich oder zielfuehrend ist (oder, wie heute, mit neuen „Kaninchen“ angereichert werden muss), wird die oeffentliche Empoerung auch ueber z.T. nachhaltig falsche Darstellungen, statt sich zu entschuldigen und selbstkritisch mit dem eigenen Journalismus auseinanderzusetzen, jetzt zu zuegig und geschickt ins schmerzlos Grundsaetzliche wegkanalisiert, wo eigentlich niemand mehr die Verantwortung traegt.

    Und anstatt sich auch bei denjenigen zu entschuldigen (Verschwoerungstheoretiker, Spinner, Schwarmintelligenz), die sehr fruehzeitig und zu Recht vermutet, wußten oder „gerochen“ haben, dass hinter dem Fall Mollath sehr viel mehr steht, als ein einfacher Justizirrtum (Strate: „Das war Vorsatz“), werden jetzt ploetzlich – eigentlich begruessenswert – Gesetzesnovellen fuer die Psychiatrie aus dem Hut gezaubert.
    Der voellig berechtigten Wut und Empoerung ueber dieses gigantische nachhaltige Taeuschungsmanoever (man vergleiche den UA-Mehrheitsbericht mit dem noch nicht manipulierten WA-Antrag) einer Bandbreite von Beteiligten und gesellschaftlichen Sektoren wird so das ungefahrlichste Ventil geschaffen, als roter Teppich ausgelegt: ja, „das Gesetz ist nicht perfekt.. wir werden es verbessern“. Damit das „Wahlvolk“ nicht doch noch p(l)atzt.

    Die Erkenntnis, wie es wohl woanders aussieht, wenn hier ein solcher irrsinniger Aufwand gegen eine Wand von Schweigen, Verdrehungen, Vergessen, Verleugnen betrieben werden muss, um nur einen Zipfelchen der Wahrheit ans Licht zu bekommen, laesst viele Menschen schaudern, sich abwenden. Und – peinlich geht es kaum – keiner war es nun gewesen. Die Scham, die die Verantwortlichen offenbar nicht spueren, die beobachtenden Menschen empfinden sie.

    Nicht nur fuer die Justiz, Politik, Banken und Psychiatrie, sondern gerade auch fuer die Medien gilt: Glaubwuerdigkeit, Demokratie und positive Entwicklung funktioniert nur, wenn Fehler eingeraeumt, kritische reflektiert werden und diejenigen, die serioes an der Sache („Wahrheit“) orientiert arbeiten, die Oberhand zurueckerobern. Fuer die Medien muesste der Fall Mollath eigentlich eine wichtige Diskussion in den Redaktionen in Gang setzen. Diese sollte auch dort oeffentlich gefuehrt werden.

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  7. Euler Hartlieb schreibt:

    P.S.: Zum Thema Kluengel, Gruppen, Verbindungen:
    Es ist nun mal so wenn die Beisteher, Beobachter und Beteiligten nicht selber sprechen und Stellung beziehen, muessen sie auch damit rechnen dass Sie selber mit verdaechtigt und in Mitleidenschaft gezogen werden, bei der Untersuchung des Falls Mollath.
    Da dort offenbar ein undurchdringliches Geflecht wirkt, kann der Außenstehende Spreu und Weizen nicht leicht auseinanderhalten. Solange die Beisteher nicht selbst das Wort erheben und die Verantwortlichen benennen, machen Sie sich moeglicherweise mitschuldig oder laufen Gefahr, verdaechtigt oder hereingezogen zu werden. Man kann nicht auf ewig nichts gewußt, nicht beteiligt, nicht verantwortlich sein, neutral – unpolitisch, unbeteiligt sein.
    Irgendwann gilt es Farbe zu bekennen, manchmal auch zu wechseln. Auch wenn das vielleicht ein Risiko ist, Angst macht, und man denjenigen, den man kritisiert noch einmal braucht; auch wenn die Gruppe klein ist und man schon lange verbunden ist; auch wenn der andere dieanderen einem schon oefter mal geholfen hat, auch wenn man Angst hat, dass das der eigenen Karriere, den Kindern oder dem Geschaeft schaden koenne, man ausgestoßen werden koenne; auch wenn man gerne im Hintergrund bleibt…meistens oeffnen sich dann neue Tueren, wenn man/frau die eigenen Maßstaebe, Worte, den eigenen Kompass ernst nimmt: siehe Mollath.

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  8. Udo Bleiel schreibt:

    Auf alle Fälle sind die „Spon“ und „Die Zeit“ Artikel gut für den Deutschunterricht. LehrerInnen werden es zu schätzen wissen, die Artikel mit den zum Zeitpunkt des Verfassens allgemein zugänglichen Dokumenten und Informationen von den SchülerInnen abgleichen zu lassen.

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  9. fahrschueler schreibt:

    Bravo Hr. Fischer !

    Geht es eigentlich nur mir so das ich nicht glauben kann das so etwas im Spiegel, im SPIEGEL!, erscheint ? Man hat sich ja schon im Laufe der Wochen und Monaten an den offenen Mund gewöhnt aber wie ist es einer Fr. LAla gelungen den Spiegel zu „infiltrieren“ ? Ist es nicht genau das Gegenteil von dem was man vom Spiegel gewöhnt ist oder zumindest erwartet ?

    Es mus ein schlechter Traum sein, anders kann es nicht sein den ein gestandener Chefredakteur beim Spiegel! liese so eine Verdrehung von Tatsachen nicht zu

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    • kranich05 schreibt:

      „das Gegenteil von dem was man vom Spiegel gewöhnt ist oder zumindest erwartet“ – Ob hier nicht ein paar kleine Illusionen über den „Spiegel“ zum Ausdruck kommen, fragt sich ein Nichtleser des „Spiegel“.

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      • Frieder Kohler schreibt:

        Hermann Hesse – Lektüre für Minuten/Seite 184 : „Wie der Abonnent, wenn er die Zeitung überflogen hat, für einen Augenblick die Illusion genießt, er wisse nun in der Welt für 24 Stunden Bescheid, und es sei im Grunde nichts passiert, als was kluge Redakteure schon in der Donnerstagsnummer teilweise vorausgesagt hätten, ganz ebenso malt und lügt sich jeder von uns jeden Tag und jede Stunde den Urwald der Geheimnisse in einen hübschen Garten oder in eine flache, übersichtliche Landkarte um, der Moralist mit Hilfe seiner Maximen, der Religiöse mit Hilfe seines Glaubens, der Ingenieur mit Hilfe seiner Rechenschieber, der Maler mit Hilfe seiner Palette und der Dichter mit Hilfe seiner Vorbilder und Ideale.“
        Deshalb ein großes DANKE an die Runde, denn „Man kommt zu Schaden, wenn man Tatsachen übersieht“ (a.o.O. Seite 195)

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  10. peter wertz schreibt:

    es ist eine crux – spon berichtet eh und sowieso nur über die themen des inhalts, die spon genehm sind – dass damen wie frau lala., die juristisch eher ahnungslos sind und auffe uni drei seminare „stpo für journalisten“ belegt haben, derartige ergüsse verbreiten können.

    auch der ehrenwerte ansatz von herrn fischer wird spon, dessen cheffe und frau lala. nicht in ihrem selbstverständnis erschüttern, die „wahre“ sicht der dinge zu haben…

    arroganz eben allenthalben; kein wunder,, wenn man sich für das elektronische leitmedium hält…

    dass spiegelartikel und auch sponartikel desöfteren mit bewusst falschen tatsachen garniert werden und auch schlecht recherchiert sind..nix neues…

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    • fahrschueler schreibt:

      @kranich UND Peter
      So scheint sich doch etwas bei mir seit frühster Kindheit/Jugend manifestiert zu haben ;)=
      Schlimm, finde ich, ist das bei weiterführenden Gedanken gepaart mit der Erkenntnis das nicht mal mehr „Institutionen“ frei sind man sich schnell in einer scheinbar ausweglosen Situation befindet. Nichtsdestotrotz ist eine Fr. Lala vllt. eines Schmierenblattes würdig aber doch bitte nicht „meinem“ Spiegel.

      Schönes we

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      • Piepmatz schreibt:

        Wann mutiert denn der ‚Fahrschüler‘ zum vollwertigen autonomen Autofahrer – verbunden mit der Erkenntnis der Realitäten wie z.B., dass der SPIEGEL schon seit Jahrzehnten seinen einstigen Nimbus des vorbildlichen Journalismus eingebüsst hat? Eine Frau Lala mit Berichten über einen so einem wichtigen Fall wie denjenigen von G. Mollath zu betrauen, sagt doch schon alles über den SPIEGEL. Vor kurzem hat sich diese Person im BR noch einmal – im Verein mit der untragbaren Frau Merk – in ihrer ganzen grotesken Scheusslichkeit gezeigt (garniert neuerdings mit ‚etwas Mitleid für Mollath‘!!).

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      • fahrschueler schreibt:

        @piepmatz

        Machen Sie sich mal keinen Kopf, der Fahrschueler fährt schon seit bald 30 Jahren alles was zwei oder vier Räder hat.
        Mir ist eine gewisse „Aufweichung/Verweichlichung/Abhängigkeit“ sehr wohl bewusst, auch eine Gewöhnung des Volks in kleinen Dosen an den Umstand. Gerne formuliere ich für Sie: Was könnte der Grund sein sich so dermaßen nackt zu machen und die Maske wegen so einem kleinen Fall fallen zu lassen.
        Halten Sie es für eine komplette Illusion meinerseits aber es passt für mich nach wie vor einfach nicht zum Spiegel

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  11. Sina schreibt:

    29. Dezember 2012
    Zuerst hatte ich auf dem Postweg, dann per Mail und als keine Reaktion erfolgte, per Facebook an Chefredakteure von Spiegel-Online geschrieben.
    Nach meiner Facebook-Anfrage war ich erstmal für längere Zeit bei Spiegel-Online gesperrt.
    Eine Antwort habe ich übrigens nie erhalten.

    Sehr geehrter Herr Chefredakteur Mathias Müller von Blumencron

    Eigentlich ist eine kostenlose Online-Zeitschrift und einkostenloses Forum eine wunderbare Dreingabe.

    Aber als Spiegel-Leserin stelle ich mir mittlerweile die Frage, ob Spiegel-Online nicht ernsthaft die Reputation des Spiegels beschädigt?

    Man nehme nur den jüngsten Beitrag von Frau Beate Lakotta:
    „Fall Gustl Mollath / Warum der Justizskandal doch keiner ist“

    Wo ist der Leitsatz des Spiegels geblieben „Alle im Spiegel verarbeiteten und verzeichneten Nachrichten, Informationen, Tatsachen müssen unbedingt zutreffen. Jede Nachricht und jede Tatsache ist […] peinlichst genau nachzuprüfen.“?

    Frau Lakotta hat nicht im privaten Rahmen unter Freunden kontrovers diskutiert, sondern hat die von Spiegel-Online zur Verfügung gestellte öffentliche Plattform dazu benutzt, Menschen herabzuwürdigen, die berechtigte Fragen stellen.

    Doch laut Frau Lakotta finden sich ja „für viele Ungereimtheiten einfache Erklärungen“, doch die Beweise für ihre Aussage bleibt sie durchweg schuldig.

    Oder reicht einem Journalisten als Beweis heutzutage schon die Aussage aus, jemand sei „gut beleumundet“?
    Viele Priester von kirchlichen Gemeinden und Lehrer der Odenwaldschule waren ebenfalls gut beleumdet, was sie dennoch nicht davon abhielt, Kinder zu misshandeln und zu vergewaltigen.

    ——————————-

    Was das Attest betrifft, gibt es laut Frau Lakotta ebenfalls eine „einfache Erklärung für die fehlende Erinnerung der Ärztin: Laut Attest findet sich Gustl Mollaths Frau Petra am 14. August 2001 zur Untersuchung ein. Aber nicht Madeleine R. führt diese durch, sondern ihr Sohn Markus, ebenfalls Arzt, der zu der Zeit als Assistent in der Praxis arbeitet. Das Attest trägt deshalb den Stempel der Praxis mit seiner Unterschrift.“

    Frau Lakotta nimmt die Aussage des Sohnes einfach als gegeben hin.

    Obwohl es im Gerichtsurteil vom 13.02.2007
    auf Seite 17, Absatz 2 heißt:
    „durch ein ärztliches Attest von Dr. Madeleine Reichel vom 3.6.2002 bestätigt“

    Wenn ein Gericht einen Menschen zu einer langjährigen Strafe oder zu einem langjährigen Psychiatrie-Aufenthalt verurteilt, dann gehe ich als Bürger davon aus, dieses Gericht hat die Ärztin Dr. Madeleine Reichel bezüglich der Verletzung befragt, denn immerhin dient dieses Attest dem Gericht in Ermanglung von Zeugen als ein sehr wichtiger Beweis.

    Und nun soll es plötzlich der Sohn gewesen sein, der dieses Attest erstellt hat?
    Wie hat Frau Lakotta dieses nachgeprüft?

    Des Weiteren heißt es in etlichen Berichten, der Sohn der Ärztin Dr. Madeleine Reichel sei zu der Zeit der Attesterstellung „Arzt im Praktikum“ gewesen.

    Hat Frau Lakotta diese Darstellung nachgeprüft?
    Und weiß Frau Lakotta, dass Ärzte im Praktikum viele Tätigkeiten nicht oder nur unter direkter oder mittelbarer Aufsicht durch einen voll approbierten Arzt ausführen durften?

    Kann ein „Arzt im Praktikum“ ohne weitreichende Berufserfahrung überhaupt beurteilen, wie Verletzungen entstanden sind?

    Als es in der Diskussion um den Kachelmann Prozess darum ging, ob Frau sich bestimmte Verletzungen selbst zufügen kann, habe ich eine der Beschreibungen in die Tat umgesetzt und bin mit dem Ergebnis zu unserem langjährigen Hausarzt marschiert.

    Obwohl es mir kaum wehgetan hat, mir die Hämatome beizubringen, kann ich so einen Selbstversuch niemanden empfehlen, denn ehe ich noch „Pap“ sagen konnte, hat der Arzt einen meiner Söhne mit den Worten angerufen “Du musst sofort kommen, es ist etwas schreckliches passiert“. Und einen neuen Arzt musste ich mir danach auch suchen.
    Was mir der Selbstversuch allerdings gezeigt hat ist, wie schwierig die Beurteilungen von Verletzungen offenbar auch für langjährig tätige Ärzte ist.

    Nachdem Frau Lakotta sich in ihren Beiträgen vom 19.12.2012 (Blog) als ausgewiesene Kennern der Falls Mollath beschreibt:

    Wer hat denn nun die Verletzungen von Frau Mollath tatsächlich gesehen – der Sohn Reichel oder die Ärztin Dr. Madeleine Reichel?
    Oder der Computer, in dem sich die Aufzeichnungen befinden?

    Und warum unterschreibt nicht der Arzt das Attest, der die Verletzungen gesehen hat?
    Ist ein Attest, welches fast 1 Jahr nach der behaupteten Tat erstellt wurde, ein überzeugender Beweis?

    Und:
    Darf ein Gericht ein Attest aus Ermanglung von Zeugen zu einer der Grundlagen für sein Urteil machen, ohne in der Verhandlung abzuklären, welcher Arzt die Verletzungen tatsächlich gesehen hat und ob das Attest von der Ärztin Dr. Madeleine Reichel selbst erstellt wurde?

    Ich würde mich über eine konkrete Antwort sehr freuen und verbleibe mit freundlichen Grüßen
    Sina

    https://www.facebook.com/SinasSinas

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  12. lutze schreibt:

    Liebe Sina,
    das ist ja spannend, was Sie über Ihren Selbstversuch berichten.

    Was mir der Selbstversuch allerdings gezeigt hat ist, wie schwierig die Beurteilungen von Verletzungen offenbar auch für langjährig tätige Ärzte ist.

    Darf ich fragen, ob es Ihnen auch gelungen ist, sich in den Ellenbogen zu beißen, wie im Attest beschrieben?

    Zu Ihrer anderen Frage: Herr Markus Reichel war nicht „Arzt im Praktikum“, sondern approbierter Arzt am Ende seiner Weiterbildungszeit zum Facharzt für Allgemeinmedizin.

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  13. Euler Hartlieb schreibt:

    Wer zahlt?
    Die Vorbereitungen haben begonnen: So sollen Bankkunden enteignet werden
    „Die Großen zahlen nicht für die Zeche. Egal, wieviel sie getrunken haben.“
    Man muss sich immer klar machen, dass alle (!) Banken nur einen Bruchteil Ihrer Verbindlichkeiten (Schulden) bei einem Bankrott, oder wenn die Kunden ihr Geld zurueck haben wollen, bezahlen koennten. Das ist das Geschaeftsmodell, das umsomehr Geld einbringt, je weniger das Geld bei der Bank tatsaechlich gesichert ist (Eigenkapital), und je risikoreicher spekuliert, bzw. rechtzeitig abgestoßen (Schrottbank – HRE) wird.
    Auch deswegen (nicht nur wegen der Steuern) wird soviel – 160 Mrd/a in D – von sowenigen (>100.000 aber dort sehr ungleich verteilt) „auf die Seite“ geschafft. Auf der anderen Seite ist das „Wachstum“ ueberdurchschnittlich.
    Und auch dadurch (durch „unser“ billiges EZB-Geld), kann weiter soviel von sowenigen „auf die Seite“ geschafft, diskret angelegt werden; wie auch durch die laxen Kontrollen, Gesetze, Gesetzesbrueche, Bestechlichkeit, den Filz mit der Politik, Diskretion und das Bankgeheimnis.
    Jede Krise ist vor allem eine neue, verschaerfte Umverteilungswelle, die neue Armut schafft.
    Gegenmaßnahmen in D sind bisher unzureichend. U.a. weil nur sehr wenige hinschauen.
    Mollath waren vermutlich auch diese Zusammenhaenge aufgestoßen.
    Die meisten Banken sind wohl die eigentlichen Dunkelkammern, die das Licht zumeist noch mehr scheuen, als Teile der Justiz. Aus gutem Grund und verstaendlich. Ein bisschen mehr Licht auch dort, und weniger Maske, kann nur sehr wenigen schaden, aber vielen vieles erhellen. .
    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/08/483496/die-vorbereitungen-haben-begonnen-so-sollen-bankkunden-enteignet-werden/

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  14. michabalser schreibt:

    Mein Kommentar an SPON – sicherlich unterdrückt.
    Meine Identität : Hess. (Ex)AnwaltNotar, dem wegen Justizkritik von demselben
    PhraseoLog(Lüg)ie-Psychiater wie hess. Steuerfahnder paranoide querulatorische
    Entwicklung zum Berufsunfähigmachen untergejubelt wurde.
    Das Elaborat wurde 2007/08 von mir dem Spiegel zugespielt :
    Journalistisches Desinteresse in Ignoranz, heißt Unfähigkeit die Brisanz zu erkennen.

    Mein Kommentar :

    Gefährliche Schwachstelle im Rechtssystem.

    Sie entspricht der gefährlichen Schwachstelle der Spiegel-Kolumnistin Lakotta im Spiegel-Print-
    System.
    Die die Schwach(sinn)stelle des Rechtssystems, das Mollath zum Schwachkopf umfunktioniert hat,
    damit das banksystemische Steuerhinterziehungs-System weiter funktionieren kann wie geschmiert
    von der Justiz-Schwachstelle mittels Ferndiagnose-Schwach(kopf)stellen-Staats-Psychiater, durch ihre gegenüber Moillath gehässigen Artikel so zu flicken versucht hat, als gelte es die Kopf-Löcher in den schweißfüßig-anrüchigen Justiz-Psychiatrie-Repressalien-Socken zu stopfen.
    Um so alle von Mollath-Unterstützern gegrabenen Schlupflöcher zu verstopfen,
    durch die Mollath aus dem Psychiatrie-Gulag entschlüpfen kann.

    Nachdem Mollath das aufgrund des Drucks der Öffentlichkeit gelungen ist, obwohl der
    Spiegel über Lakotta ihn besser weiter in Schuld- und Schwachkopf-Vermutung in die
    Pychiatrie ge-presst sehen wollte, damit ihm Psychopharmaka in den Schlund gepresst
    werden können, um den letzten Widerstandsgeist aus ihm folter-gleich raus zu pressen,
    macht SpiegelOnline eine Wendehals-Kehrtwendung + heuchelt Happy-End-Empathie
    für Mollath.
    Ein Happy-End ist für Mollath-Unterstützer erst erreicht, wenn die Verantwortlichen
    JuMini Merk voraus aus den Ämtern gepresste wurden + Mollath nach USA-Rechtssystem
    eine Millionen-Entschädigung – die es dort schon für wenige Tage, einen Unschuldigen in
    der Polizeizelle vergessen zu haben gibt – zuge“billigt“ wurde durch Schließung der
    Entschädigungs-Schwachstellen des deutschen Rechtssystems.
    Das psycho-folter-gleiche Staats-Übergriffe + Psychiatrie-Schlechtachten-Repressalien völlig
    risikolos macht, weil die Verantwortlichen ohne Haftungs-Repressalien durch die Rechtssystem-
    Schwachstellen entschlüpfen können.

    Ausgerechnet der Frankfurter EX-Richter Gehrke wird als Whistleblower der Gerichts-Gutachter-
    Schwachstellen und Richter-Schwachstellen der Ignoranz zur Erkennung der Gutachten-
    Schwachstellen herangezogen.
    Wo die Frankfurter Justiz- und Finanzverwaltung sich bezüglich mehrerer Steuerfahnder
    – u.a. Schmenger – und Anwalt-Notar eines berufsgerichtlich als Schwachkopf-Psychiatrie-Schlechachter verurteilten Falschgutachters Dr. Thomas H. schamlos bedient hat.
    Der mit gleichlautenden PhraseoLog(Lüg)ie-Elaboraten denen paranoide querulatorische
    Entwicklung untergeschoben hat.
    Weil die als Whistleblower behördliche Ignoranz, Dilettantismus und Behäbigkeit vorgehalten
    haben.
    Der Kommentator hier als betroffener RANotar hat den Spiegel 2007/2008 mit dem
    psychiatrischen Schwachkopf-Lügen-Gutachten-Vorgang konfrontiert.
    Die Frankfurter STA hat das Strafermittlungs-Verfahren gegen den berufsgerichtlich
    Verurteilten vorsätzlichen Falschgutachter abgewürgt um den Vorgang der
    Hauptverhandlungs-Öffentlichkeit vorzuenthalten durch Hinzuziehung
    weiterer Ferndiagnose-Psychiatrie-Schwach(kopf)stellen-Schlechtachten von
    Schlechtachtern im Schwachstellen-Justiz-Gefälligkeits-Auftrag.

    Die journalistischen Schwachstellen in den Spiegel-JournalistINNen-Köpfen waren dermaßen
    gewaltig, dass sie mit den ihnen von mir als Presse-Informant zugespielten offensichtlichen unschlüssigen schlechtachterlichen Schwachkopf-Elaboraten nichts anfangen konnten, was sie hätte zur Recherche interessierten könnte.
    Weil sie die offensichtlichen Elaborat-Schwachstellen nicht erkannt haben aufgrund der
    Schwachstellen in den Journaille-Köpfen.
    Als hielten sie die Elaborate des Psychiatrie-Schwachkopfstellen-Scharlatans für genau so
    unbedenklich.
    Wie Lakotta den Ferndiagnose- und Fehl-Urteil-Schwachsinn im Mollath-Fall im Eulen-Spiegel
    schön geschrieben hat, um gegen den armen Mollath in der Psychiatrie-Zelle noch zickig
    nachzutreten – in Zicken-Vereinigung von Lakotta mit Sabine Rückert von der Zeit.
    Spiegel-Online entblödet sich nicht, das Interview des Gerichts-Psyschiaters Saß in der
    Zeit abzuschreiben hinsichtlich desssen Schwachstellen zur Verwässerung des
    Whistleblower-Mitbürger-Menschen verachtenden Justiz-Psychiatrie-Repressalien-Skandals.

    Der Spiegel samt Lakotta ist dem Stern hinsichtlich der falschen Hitler-Tagebücher entsprechend
    auf die falschen Ferndiagnose-PhraseoLog(Lüg)ie-Machwerke der „renommierten“
    Schwachstellen-Gerichtsgutachter abgefahren und reingefallen, die von sich – ihren Schwachstellen
    im Kopf und Gerichts-Gutachten-Unrecht-System – auf die angeblichen Schwachstellen
    in den Mitbürger-Köpfen schließen.
    Die die Schwachstellen in den Behörden-Systemen bezüglich Steuerhinterziehungs-
    Verfolgung und Rechtspflege erkannt haben und den Schwach(kopf)stellen-Behörden
    zivilcouragiert „verräterisch“ vorhalten.

    Während der Spiegel über Lakotta den Schwachstellen-Justiz-Behörden die Stange
    gehalten und massiert hat zur Befriedigung (terminus technicus Schwachstellen-Behörden-Maulhuren-Journalismus), als befände sich dort unter der Behörden-Gürtellinie das Behörden-Hirn,
    das dorthin aufgrund Schwerfälligkeit verrutscht die löchrigen Schwachstellen im
    Rechtssystem-Justiz-Behörden-Kopf hinterlässt.

    Aufgrund dieser massiven Spiegel-Total-Versagen-Kritik sähe der Spiegel mich sicherlich
    auch am liebsten mundtot gemacht in der frei gewordenen Psychiatrie-Zelle von Mollath
    aufgrund Ferndiagnose-Schwachkopf-Psychiater-Gutachten.

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    • kranich05 schreibt:

      @ Herr michabalser,
      Ihr Schreibstil ist so eigenwillig, daß ich, würde ich zu einer bestimmten Gruppe (höchstangesehener!) Psychiater gehören, die Öffentlichkeit wirkungsvoll und nachhaltig vor Ihnen schützen würde.
      Würde ich nur zu einer bestimmten Art recht gebildeter Menschen gehören, bliebe Ihnen dieses Schicksal erspart, doch ob Ihres Geraunes unerfreut zu sein („not amused“), würde ich Ihnen nachdrücklich auf’s Brot schmieren.
      Ich bin aber nur Opa (oder auch „kranich05“) und habe deshalb alles gelesen. Mußte mehr Zeit aufwenden als mir lieb war, um alles zu verstehen, doch hab ich damit hinter dem Text Verletzung, Widerborstigkeit, auch komplexe Sicht bzw. Durchsicht wahrgenommen. Und das ist doch etwas oder? 🙂

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  15. michabalser schreibt:

    Bin zwar kein Opa, aber so alt wie ein Opa.
    Kafkas Prozess zu lesen und zu verstehen erfordert geistiges Bemühen.
    Den kafkaesken Schwachstellen-Unsinn der Ferndiagnose-Scheingutachten und das
    Schein-Urteil zu begreifen erfordert nur ein bisschen Unterdurchschnitts-Geist.
    Der allerdings schon Mangelware ist im Schwachstellen-Rechtssystem.

    Das Presse-Verhalten des Spiegels über Lakotta – und der Zeit über Sabine Rückert –
    erweckt Assoziationen an das Total-Versagen der Presse vor 25 Jahren im Gladbecker
    Geiseldrama mit dem Total-Versagen der Polizei.
    Da haben die Presse-Fazke sich vor die Geiselnehmer gestellt und mit diesen
    gelacht und geschäkert + noch aufgefordert, einer Geisel nochmal die Pistole an den
    Kopf zu halten.

    Im Geisel-Drama Mollath, der von der Justiz in Geisel-Psychiatrie zugunsten
    der steuerhinterziehungs-konformen HVBank genommen wurde, schäkern
    und scherzen und buhlen die Spiegel-Zeit-Kolumnistinnen mit den Geiselnehmern Justiz-Psychiatrie und stellen sich schützend vor diese.
    Und haben diese ermuntert, der Geisel Mollath weiter symbolisch die Pistole an den
    Kopf zu halten mit der Bedrohung, entweder du schluckst Psychopharmaka bis zum
    Verrecken, oder du verreckst in der Psychiatrie-Anstalt mit einem Kopfschuss.

    Wer Zeit und Spiegel als Kommentator den Eulen-Spiegel als knallharter
    Kritiker von deren journalistischer Ignoranz, Dilettantismus und Arroganz vorhält,
    dessen Registrierung wird rigoros gesperrt.
    Das läuft de facto auf dieselbe Mundtotmachungs-Methode hinaus wie das Wegsperren
    von Whistleblower Mollath in der Psychiatrie, weil der der HVB über die STA
    den Eulenspiegel vorgehalten hat, damit die ihr Steuerhinterziehungs-Gehilfen-Banksystem
    reflektieren können.

    Bei solchen geistigen Gemeinsamkeiten von Spiegel und Zeit mit der Justiz-Psychiatrie-Hoheit
    zur Mundtotmachung von Presse- und Justiz-Kritikern ist glasklar, dass Zeit und Spiegel
    die Gewalten-Teilung von 4. Presse-Gewalt und Judikativ-Gewalt in klammheimlicher
    in Schadenfreude bezüglich Mollaths Geisel-Status (Arbeitgeber-Präsident Schleyer gleich)
    klammheimlich abgeschafft haben und die Presse- mit der Judikativ-Gewalt vereinigt
    haben.
    Sowie nicht nur in Bayern die Gewaltenteilung zwischen Exekutive und Jurisprudenz und
    Legislative de facto abgeschafft ist.
    So dass sich die 4 Gewalten insgesamt totalitär vereinigt haben zur Exekutive-Judikative-
    Legislative-Presse-Monopol-Kartell-Gewalt.
    In der sich Zeit und Spiegel vor dem Spiegel voller Eitelkeit sonnen mit der Kernbereich-Frage :
    Spiegelein Spiegelein an der Wand, sag mir wer ist die Schönste in diesem Legislative-Presse-Monopol-Kartell-Gewalt-Reigen ?
    Ist es die Zeit mit Rückert oder der Spiegel mit Lakotta ?

    Die salomonische Antwort des Eulen-Spiegels :
    Gleichwohl schön-schiech sind Lakotta und Rückert.
    Doch Schönheit ist das Prvileg der Dämlichkeit (terminus technicus Blödelei)

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  16. kranich05 schreibt:

    Vielleicht vertritt man ja beim „Spiegel“ schlicht die Meinung, daß die Regierenden in Deutschland zu bequem sind, daß nicht durchgegriffen wird, daß man dringend dem Pöbel mehr zumuten müßte. Ein jüngster Beitrag gibt zu solchen Vermutungen Anlaß.
    http://politik-im-spiegel.de/die-bundestagswahl-und-der-ruf-nach-diktatur/
    In diesem Zusammenhang bietet es sich an, Frau Lakotta keineswegs als Lap(p)sus, sondern geradezu als eine Hauptstimme (wenn auch etwas schrille) aus des Spiegels Zentrum zu verstehen.

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  17. Euler Hartlieb schreibt:

    .@SPIEGELONLINE heute spon.de/ad0sy
    „Es ist das (gesamtgesellschaftliche) Sicherheitsdenken, das den liberalen Rechtsstaat gefährdet“. Schlußsatz und auch Artikel von Augstein gefallen mir gut.
    Aber: Unter der Ueberschrift „Mollath“ gehoert er jetzt eigentlich nur bedingt.
    Dort hat das „Wegsperren“ von Mollath uns einen Mahner gegen Misstaende im Finanzsektor „geraubt“, und einen moeglichen Beitrag zu unserer „Sicherheit“ genommen: die kritische oeffentliche Reflexion ueber das was bei HVB/HRE et al passiert, einen Mahner gegen die „Finanzkrise-n“ – und dies ist doch nach meinem Dafuerhalten ein ganz wichtiger/der wichtigste Baustein unserer aktuellen „Unsicherheiten“.
    Das gesagte gilt, solange wir bezweifeln, dass es die Angst vor potentieller Gewalttaetigkeit Mollaths war, die ihn „zum Schweigen“ gebracht hat.

    Habe an Augstein/Spon wie folgt getweetet:
    .@SPIEGELONLINE
    Schoener Artikel mit korrektem Schlußsatz.
    Aber bei #Mollath geht es nicht um Angst vor einem Gewalttaeter.
    Thema (weitgehend) verfehlt.
    Siehe Sixt. (wo die Verbindung zu einem Irren assoziiert wird)

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  18. Euler Hartlieb schreibt:

    Ich finde das sehr aufmerksam von Strate, das er jetzt gegen Sixt (Assozialtion Mollath – Verrueckt) strafrechtliche Mittel androht.: Die Auseinandersetzung um den Waehler (auch Kaeufer) laeuft jetzt ueber die medialen Subilitaeten und Assoziationsketten. Beispiel der gestrige „objektv-vernuenftig-informative“ Tagesschaubeitrag, vielleicht ohne boese Absicht.
    Dort waren es statt „verrueckt“ die „Straftaeter“: Sonst sind es jetzt die „Gewalttaten mit Todesfolge“. Augen auf, Antennen raus!

    Nachspiel der Freilassung von Mollath: Ganz kleine Wortanalyse:
    5x wird Mollath im Kontext Straftaeter/-taten erwaehnt,
    2x Zweifel an Rechtmaessigkeit.
    2x fordern Seehofer bzw. Leutheusser Schnarrenberger schon vorbereitete Veraenderungen
    1x die Gesellschaft hat Maßstaebe geandert und groesseres Sicherheitsbeduerfnis (s.SPON)
    0x Fehlurteil, Rechtsbeugung, Vorsatz, Bank, Schwarzgeld, HRE/HVB, Schweiz, Willen brechen ..
    http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1327166.html 

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  19. Euler Hartlieb schreibt:

    Hier die Sixt-Werbungsdiskussion
    Strate “Dreister Rechtsbruch” – Sixt Werbung
    http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/mollath-sixt-werbung-102.html

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  20. Pingback: Update zu “Spiegel Online Berichterstattung im Fall Mollath” – Presseratsbeschwerde | opablog

  21. Walter Keim schreibt:

    Also ich habe den Spiegel, den ich 50 Jahre lang gelesen habe abbestellt: http://home.broadpark.no/%7Ewkeim/files/Spiegel_Abbestellung.html

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  22. Walter Keim schreibt:

    Lakotta setzt fort ein unkritisches unseriöses Mikrofonstativ für Petra Maske zu sein: http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-Erklaerung%20der%20Verteidigung-2013-08-12.pdf

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    • F. Fischer schreibt:

      @Walter Keim
      Danke für diesen Link. In diesem Fall muss man Frau Lakotta fast danken, wenn man den vielversprechenden letzten Absatz liest.

      Ich habe die genannten Dokumente ins Netz gestellt, um dem Ein-Quellen-Journalismus der Beate Lakotta eindeutige Dokumente entgegenzuhalten. Der Prozessbetrug durch Frau Maske zu Lasten Gustl Mollaths, ebenso die spätestens 2007 geschehene Unterschlagung der Gustl Mollath gehörenden Vermögenswerte, werden bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zum Thema gemacht werden. Diese Staatsanwaltschaft hatte Gustl Mollath im Frühjahr 2003 wegen des Diebstahls eines an seine damalige Ehefrau adressierten Briefes mit einer Anklage überzogen. Man wird sehen, welche Maßstäbe im Umgang mit Frau Maske gelten.

      Interessant ist aber auch die Frage, warum sich Frau Maske mit ihren Äußerungen so bereitwillig ins offene Messer stürzt, indem sie großzügig den Besitz der Wertsachen Gustl Mollaths an Medien lanciert, obwohl ihr klar sein muss, dass sie dies vorher verneint hatte.
      Nachbarn hatten zwar das Räumen der Wohnung beobachtet, was aber nicht zwangsläufig notwendig macht, den Besitz heute zuzugeben.
      Das Auffinden des „Original-Attestes“ hätte dies auch nicht erfordert.
      Das erstmalige Erwähnen des Besitzes an den NK im Juli diente auch nur, um Gustl Mollaths Aussage, er habe alles verloren, zu relativieren, was auch nicht zwingend erscheint.
      Ich kann mir noch keinen Reim darauf machen.

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      • Euler Hartlieb schreibt:

        Zumindest wird auf diese Weise bis zu den Wahlen emotionsreich ueber das Verhaeltnis, den vermeintlichen Rosenkrieg zwischen P3M und Herrn Mollath philosophiert, identifiziert, gefachsimpelt und es wird der Eindruck erweckt, das sei das Kernthema.
        Einfach gute PR. Was koennen sich die Verantwortlichen schoeneres wuenschen.
        Wenn ich deren Topf verwalten wuerde, wuerde ich mir genau dieses Ergebnis der „Affaere Mollath“ bis zu den Wahlen einiges kosten lassen. Die dadurch womoeglich entstehenden Mollatheralkosten fuer die Maskes lassen sich dann aus einer Fraktion der Portokasse begleichen.

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      • kranich05 schreibt:

        Mir kommt gerade der Gedanke, könnte es nicht sein, daß den Maskes einfach die Felle wegschwimmen? Das könnte bedeuten, daß sie jetzt Fehler auf Fehler machen. Könnte es sein, daß die ehemaligen großen Finanzfreunde sie am ausgestreckten Arm verhungern lassen? Allerdings sind sie wirklich gut vernetzt. Ob es auf der mehr politischen Schiene weiterhin mächtige Beschützer gibt? Spekulationen. Ich leite Dir mal ’ne Mail weiter.
        Gruß

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      • Rueckgrat schreibt:

        Vielleicht sollte der LaLa Journalismus mal etwas genauer recherchieren, ob die Auswahl der Rechtsanwälte von P3M rein zufällig erfolgte, in dem sie die Gelben Seiten aufschlug, bei geschlossenen Augen mit den Fingern von oben nach unten fuhr bis MM Stopp sagte, oder ob die Anwälte ganz bewusst ausgewählt wurden? Z.B. auf Empfehlung, da fragt man sich natürlich, wer da wohl empfohlen hat? oder aufgrund persönlicher Bekanntschaft, da fragt man sich natürlich, woher kannte man sich privat aus dem Sportverein oder doch eher geschäftlich? oder … ?
        Die Kanzlei Woertge und ihre Verbindungen wurde ja schon hinlänglich durchleuchtet.
        RA Horn, der das plötzlich wiederaufgefundene Originalattest dem General kurzfristig zukommen ließ, kooperiert vielleicht des öfteren mit den hiesigen Behörden?
        RA Dr. Bernhard Werner ist nach eigenem Bekunden seit nunmehr 22 Jahren im Vorstand der örtlichen Rechtsanwaltskammer und pflegt damit zwangsläufig einen engen Kontakt zu den hiesigen Justizspitzen à la Nerlich & Co. Und wenn es sich bei dem Nürnberger Staatsanwalt als Gruppenleiter Claas Werner zufällig um ein Familienmitglied handeln sollte, hat er auch direkten familiären Kontakt in die Ermittlungsbehörden ….

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      • Rueckgrat schreibt:

        Ergänzung:
        nur 3 Hausnummern weiter von RA Werner in der Virchowstr. 23 befindet sich heute die LGT Bank
        http://www.dein-nuernberg.de/eintrag-6989.html
        Früher war dort eine Repräsentanz der Bethmann Bank. Und bekanntlich hat die Bethmann Bank ja die LGT geschluckt.
        https://www.private-banking-magazin.de/bethmann-bank-schluckt-lgt-bank-deutschland-1323334190/

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      • Euler Hartlieb schreibt:

        @Rueckgrat
        Schade, dass all die zigk virtuellen Computerspiel- und Memoryspieler und Kriminalromanleser sich an diesem gigantischen Puzzle nicht vermehrt beteiligen – die Wirklichkeit und Normalitaet und deren Irrungen und Wirrungen ist doch ein Vielfaches aufregender. Die alt-68 mit ihren verhornten Gehirnzellen werden doch bald selber 68 – denen kann man das Momorisieren, Demaskieren und Analysieren von LTG, Werner, Virchow, Bethmann, Woertge und und und doch nicht mehr alles alleine ueberlassen. Hilfe!
        Mir faellt da gerade noch ein: Als das Haus von Mollath mit Hilfe von Maskes leergeraeumt wurde, war der Lieferwagen doch von der HVB, oder?.
        P.S.: Herr Kurch: Habe uebrigens keine Mail bekommen…

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      • Euler Hartlieb schreibt:

        Was ist denn eigentlich mit Kairo passiert, die Seite von heute morgen ist die geloescht??
        P.S.: Ich finde es manchmal schwer, sich auf dem Blog zu orientieren..

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        • kranich05 schreibt:

          Den betreffenden Text hatte ich (relativ kurzzeitig) „vom Netz“ genommen wegen Update.
          Welche anderen Orientierungsprobleme haben sie im Blog? Und haben Sie eventuell Vorschläge, was ich ändern sollte?

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      • Euler Hartlieb schreibt:

        Ah alles klar. Super. Ich dachte schon der war zensiert worden.
        Nein, Vorschlaege fallen mir auch nicht leicht. Aber die sowohl zeitliche wie auch thematische Abfolge und das fast taeglich neue Thema, wo man das „Alte“ schwer zum Anknuepfen wiederfindet, finde ich problematisch. Ordnung und Uebersichtlichkeit finde ich da bspw. bei Frau Wolff besser – vielleicht weil die Zahl der Themen begrenzt ist und sozusagen eine zeitliche Ordnung den Blog bestimmt, die „das Zurueckblaettern“ erleichtert. Dies nur meine Wahrnehmung.

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  23. Norddeutsche schreibt:

    ich denke, sie wird ihre unselige Aussage von 2008 schlicht und einfach vergessen haben…

    wenn sie noch ein wenig „umschwänzelt“ wird von der Presse..allen voran Frau Lakotta…fühlt sie sich bestimmt auch richtig interessant und wichtig und dann gibt sie für einen „tollen Bericht“ natürlich auch so manche Geheimnisse preis…nun ja…Dummheit muß bestraft werden…in diesem Fall ganz sicher…

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    • Dian schreibt:

      Ich stimme in dem Verständnis zu, dass P3M für ihre Lügen, auch die dummen und dümmsten bestraft werden sollte. Eine Strafe gibt es ohne Gerichtsbeschluss: ihre Unglaubwürdigkeit.
      Jedoch fällt es mir schwer zu hoffen, dass sie ihren Richter finden wird, weil sie weiß zu viel von den Missetaten der Geldsäcke. Und dieses Wissen wird sie schützen – oder aber ins Grab bringen.

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  24. Euler Hartlieb schreibt:

    Die Frau Dr. Beate Merk hat die 9 Fragen ziemlich kurz abgehandelt.
    http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-512-19193–f384510.html#q384510

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  25. Walter Keim schreibt:

    Mollath Gutachen von Dr. Leipziger, Prof. Kröber und Prof. Pfäfflin wurden veröffentlicht und analysiert: Oliver García schrieb am 26. August 2013: „Hätte mir vor einem Jahr jemand gesagt, aufgrund von Schriftstücken dieser Qualität würden Gerichte die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus anordnen – ich hätte ihn für verrückt erklärt.“ http://blog.delegibus.com/2013/08/26/
    Am 05.09.13 siegt Mollath vor dem Bundesverfassungsgericht.

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